In der letzten «Bachelorette»-Folge musste Sam (32) gemeinsam mit Mitstreiter Thomas (24) zum sogenannten «Death-Date» antanzen, wo Adela Smajic (25) den beiden Jungs eine letzte Chance gab. Schlussendlich entschied sich die Wetterfee für Thomas, Sam musste im Wettstreit um das Herz der Bachelorette die Segel streichen. Im BLICK-Talk erzählt der gebürtige Syrer, dass er kaum an seinem Aus zu knabbern hatte. Sam war gar froh, nach Hause gehen zu können.
«Ich flog gerne zurück»
Bei seinem Abgang wirkte Sam desinteressiert, rückblickend findet er: «Die Entscheidung war gefallen, es war eine schöne Zeit, es war okay. Aber ich flog gerne zurück.» Schliesslich habe er seine Freunde zu Hause auch vermisst. «Ich war da, um die grosse Liebe zu finden, hab sie nicht gefunden», fügt er gleichgültig hinzu.
Weiter gesteht der 32-Jährige im Interview, dass er glaube, Adela meine es sowieso nicht wirklich ernst mit der Suche nach der Liebe und sei mehr ein «Showgirl». «Da waren halt Momente, wo ich einfach gesagt hab, ich glaube ihr nicht.» Wenn es jemand gewesen wäre, dem er mehr vertraut hätte, hätte Sam nicht so schnell aufgegeben, wie er gesteht.
Adela war nicht unbedingt Sams Typ
Adela habe bei Sam einfach nicht den Eindruck erweckt, dass sie wirkliches Interesse habe. Einmal habe er eine Poolparty, die die Bachelorette feierte, mit zwei Einheimischen auf einem Roller gecrasht. Er habe der 25-Jährigen ein Geschenk gebracht, ihr tief in die Augen geschaut und gemerkt, «sie meint das nicht ernst». Von da an war das Thema für ihn «gegessen».
Aber fand der Ex-«Berlin – Tag & Nacht»-Star Adela denn überhaupt attraktiv? «Sie ist schon sexy, das muss ich zugeben.» Sam war da, um die wahre Liebe zu finden und habe gehofft, eine «echte Frau» kennenzulernen. Aber: «Da wurde ich halt enttäuscht!» Die Herzensbrecherin sei mehr wie «eine kleine Schwester» für Sam. «Ich mag sie, sie ist süss und toll. Aber nein …» (bcv)
