Schon in der ersten Folge sorgte Kandidat Mirco (22) für rote Köpfe: Nach dem Kennenlernen kündigte der Zuger seinen Konkurrenten an, auszusteigen, weil Bachelorette Chanelle Wyrsch (23) nicht sein Typ sei. Symbolisch liess er seine Herzli-Ballons platzen. Doch dann kam die Überraschung: Am Ende der Sendung nahm er die Rose dann trotzdem an.
«Ich habe die Sendung früher geschaut und dachte mir, wenn ich dahin gehe, bin ich ehrlich. Also habe ich zu den Kandidaten gesagt, es passt für mich nicht», erklärt er im Blick-TV-Talk zur Sendung. «Aber als ich vor ihr gestanden bin, hatte ich plötzlich Herzflattern.»
Chanelle servierte ihn ab
Trotz der plötzlichen Gefühle: Der Yogalehrer musste in der zweiten Folge die Koffer packen. «Ich spüre keinen Draht zwischen uns. Darum habe ich heute keine Rose für dich», meinte die Bachelorette in der Sendung.
Mirco trägt sein Aus mit Fassung. Doch er betont auch: «Die zweite Rose hätte ich definitiv angenommen, aber ich habe auch eingesehen, dass das ihre Entscheidung ist.»
Neben Mirco musste auch der Österreicher Marco (32) die Heimreise antreten. Noch kämpfen 17 Kandidaten um die letzte Rose von Chanelle Wyrsch. (bnr)
