Bachelorette Adela Smajic zeigt ihre Kinderfotos
In der Schule war sie eine «mega Streberin»

Adela Smajic bricht in der 3+-Sendung «Bachelorette» gerade Männerherzen. Für BLICK öffnet die Baslerin ihr Familienalbum.
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Adela Smajic sucht als Bachelorette die grosse Liebe im TV.
Foto: Thomas Meier
Vanessa Büchel

Aktuell gibt sie fürs Kennenlernen der «Bachelorette»-Jungs vollen Einsatz. Und engagiert war Adela Smajic (25) schon früher – als Schülerin. Sie habe ihre Zeit am liebsten ins Lernen investiert. «Ich habe meine Schulzeit wirklich sehr genossen und war immer relativ gut in der Schule. Mir hat es einfach sehr viel Spass gemacht zu lernen», erzählt die Herzensbrecherin BLICK. Dann gibt sie zu: Sie sei eine «mega Streberin» gewesen.

Bis auf Geografie hätte die Basler Wetterfee alle Fächer geliebt: «In Geo war ich grauenhaft, ich habe dieses Fach einfach nie verstanden. Das zeichnet sich bis heute in meinem schlechten Orientierungssinn aus.» Neben Sprachen seien ihr vor allem auch Mathematik, Physik und Chemie gelegen.

Ihre beste Freundin aus der Kindheit begleitet Adela bis heute

Ihr Geek-Dasein verschaffte Adela aber nicht weniger Freunde. Ganz im Gegenteil: «Ich wurde nie gemobbt oder habe auch nie gemobbt. Hatte immer sehr viel Freunde und habe mit manchen auch heute noch Kontakt.» Besonders ihre beste Freundin aus der Kindheit zähle nach wie vor zu ihrem Umfeld.

«Ich finde es wichtig, dass mich die Leute noch immer begleiten, die schon vor dem ganzen Trubel da waren», sagt sie dazu. Das hole sie runter, gebe ihr ein «heimeliges Gefühl». Und: «Das ist ja schliesslich auch ein Stückchen Kindheit!»

Adela vergötterte die Backstreet Boys, Michael Jackson – und ihren Lehrer

Als Kind der 90er-Jahre kam Adela nicht um die Musik der Backstreet Boys herum: «Ich habe sie über alles geliebt und liebe sie heute noch!» Wenn sie mal in eine Karaoke-Bar gehe, dann singe sie zu hundert Prozent einen Song der Boyband, gibt die Bachelorette zu. «Es klingt zwar grauenhaft, aber ich machs trotzdem.» Aber auch Michael Jackson (†50) hatte es ihr in ihrer Jugend angetan. «Ich habe versucht, seine Dance-Moves nachzumachen. Das hat auch dementsprechend ausgesehen», sagt sie lachend. 

Ein grosser Held für Adela war ihr Klassenlehrer, wegen dem sie früher einmal Lehrerin werden wollte. «Ich habe ihn vergöttert, zudem hat man in diesem Job immer so viel Freizeit. Das fand ich toll!» Dennoch wurde aus ihrem ehemaligen Berufswunsch nichts. 

Die Bachelorette war eher ein «Papi-Mädchen»

Und wie war es für Adela, mit der Fussball-Legende Admir Smajic (54) als Papi aufzuwachsen? «Als ich klein war, habe ich das nicht so wirklich realisiert.» Mit den Jahren habe sich das dann aber geändert, oft sei sie vor Stolz geplatzt, wenn jemand zu ihr sagte: «Hey, dein Papa war so ein toller Spieler!» Das machte die Baslerin als Tochter happy. «Ich strahlte immer über beide Ohren.» 

Sowieso sei die heute 25-Jährige schon immer ein bisschen mehr ein «Papi-Mädchen» gewesen. «Mein Mami ist natürlich ein wunderbarer Mensch, aber mein Vater war schon immer mein grösstes Vorbild. Ich habe stets zu ihm hochgeschaut.» Adela habe immer davon geträumt, einen solch starken Charakter wie ihr Vater zu haben – und gleichzeitig so hübsch auszusehen wie ihr Mami.

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