Sie schlägt zurück: Nach Cems (24) Schlussmach-Video auf Instagram meldet sich nun auch die abservierte Bachelorette Adela (25) auf der Social-Media-Plattform zu Wort. Nachdem die Basler Wetterfee bereits im BLICK kundtat, was sie von Cems Vorgehen hält, reagiert Smajic nun mit einem Foto, dass sie in einem Vollbad mit vielen Rosenblüten zeigt. «Hey meine Lieben», schreibt sie an ihre Fans zum Bild. «Ja, es stimmt, Cem und ich sind kein Paar mehr.» Und fügt an: «Es gibt aber immer zwei Seiten der Geschichte. Meine Liebsten kennen mich und die Wahrheit. Das ist für mich das Wichtigste.»
Kritische Fan-Stimmen
Es sei nicht fair, dass er ihr den Schwarzen Peter zuschiebe, so Adela gestern zu BLICK. «Wir hatten beide zu tun. Es war nicht genug Zeit da, um eine ernsthafte Beziehung aufzubauen.»Trotzdem: Einen Rosenkrieg anfangen wolle sie nicht, betont die Blondine auf Instagram. «Ich nehme lieber ein Rosenbad», witzelt sie.
Doch nicht all ihre Fans können mitlachen. Dass die beiden ihr Liebes-Aus so öffentlich austragen, passt vielen nicht, einige reagieren regelrecht genervt. «Es ist überhaupt nicht okay, es so in die Öffentlichkeit zu zerren», schreibt ein Fan. Ein weiterer findet: «Öffentliches Messaging ist ohne Stil und voll daneben.» Ein anderer stört sich daran, dass Adela lieber mit anderen «Bachelorette»-Kandidaten ans Albanifest gegangen sei, statt ihren Freund zu treffen. «Also, so wirst du ja nie einen Mann finden», enerviert er sich.
Cem posiert jetzt mit seinem Mami
Es gibt sogar Stimmen, die finden, Adela habe den Falschen ausgesucht. «Wenn ich ehrlich sein kann: Hättest mit dem coolen, lustigen Davide zusammen kommen sollen», schreibt ein User. Und ein Zweiter pflichtet bei: «Davide hätte besser zu dir gepasst. Ich denke und habe das Gefühl, er hatte wirklich Gefühle für dich, nicht wie Cem.» Immerhin: Ihre treuesten Fans sprechen der Abservierten Mut zu: «Kopf hoch und geniesse deine Ferien. Du wirst deinen Traumprinzen ganz sicher finden.»
Und Cem? Der posiert derweil mit einer anderen Frau auf Instagram – seiner Mutter. Er schreibt zum Bild: «Die einzige Person, die immer für mich da war und an mich glaubte.» (wyt)