Letzte Woche wurde bekannt, dass Miss Schweiz Jastina Doreen Riederer (20) ihr Krönli vorzeitig abgeben muss. Mit dem plötzlichen Ende ihrer Amtszeit ist die Aargauerin aber auch wieder verfügbar für andere Projekte.
Auch der Privatsender 3+ könnte sich eine Zusammenarbeit mit ihr vorstellen. Ob sie gar die neue Bachelorette werden könnte? «Chancen hätte sie auf alle Fälle. Nur müsste sie sich – wie alle Bewerberinnen – im Casting bewähren und durchsetzen», erklärt 3+ auf Anfrage von BLICK.
Schon vermutet
Auch die aktuelle Bachelorette Adela Smajic (25) könnte sich Jastina gut als Nachfolgerin vorstellen. «Ich habe mir schon mehrfach gedacht, dass sie eine gute Bachelorette wäre», meint sie. «Sie bringt alles mit, was man für den Job braucht!»
Sie persönlich kenne Jastina nur von Events. «Dort kam sie immer mega sympathisch und liebenswert rüber», schwärmt die Baslerin. «Sie wirkt auf mich wie jemand, der niemanden in eine Schublade steckt.» Denn das ginge als Bachelorette gar nicht.
Jastina kann sie eine Teilnahme an der Sendung von ganzem Herzen empfehlen. Sie selbst haben es zu keinem Zeitpunkt bereut – auch wenn sie am Ende der Staffel nicht die grosse Liebe gefunden hat. Wer weiss, vielleicht klappt es ja bei Jastina.
2017: Zunächst startet die neue Ära verheissngsvoll: Unternehmerin Angela Fuchs erwirbt mit dem Geschwisterpaar Iwan und Andrea Meyer von Unternehmer Guido Fluri die Markenrechte an der Miss Schweiz. Sie will der Wahl wieder zu mehr Glamour verhelfen. Doch noch vor der ersten Austragung kommts hinter den Kulissen zum Knatsch; Fuchs verkracht sich mit dem Privatsender 3+, der die Wahl live übertragen sollte. Der Fall endet vor Gericht und endet zugunsten der Miss-Organisation, die dann im deutschen Sender Sat.1 den Retter findet.
Fotografen aus Saal geworfen
10. März 2018: Die erste Miss-Wahl der neuen Ära. Jastina Doreen Riederer (20) wird – nach zwei Jahren Wahl-Pause – zur neuen Miss Schweiz gekrönt. Doch während die Show in Baden AG in vollem Gange ist, werden die Fotografen – auch derjenige von BLICK – durch Security-Leute unsanft aus der Halle entfernt. «Wir wurden wie Verbrecher behandelt», so BLICK-Fotograf Thomas Lüthi danach. Der mediale Schaden ist gross und bleibt wie ein Schatten über den Missen-Machern hängen.
2018: Auch Jastina Doreen trägt einiges dazu bei, um die Glaubwürdigkeit der Marke zu schwächen. So schummelt sie erst punkto ihrer Brustvergrösserung. Erklärt dann mit Fusselrolle und gebasteltem «Jastina TV»-Kleber die Wahrheit. Sie fährt ein Auto mit Wimpern, im Wissen, dass dies nicht erlaubt ist. Und ihre Agenda blieb fast leer. Die grossen Kampagnen-Shootings blieben aus, an Anlässen sieht man sie selten.
Missen-Chefin schmeisst hin
Juni 2018: Im Sommer kommts bei der Miss-Schweiz-Organisation zum Knall: Missen-Chefin Angela Fuchs schmeisst hin. «CEO bin ich schon länger nicht mehr – nun bin ich auch aus dem Verwaltungsrat der Miss Schweiz Organisation und den dazugehörenden zwei Firmen ausgetreten», sagt sie zu BLICK. «Zu viel ist hinter den Kulissen passiert.» Was genau, darüber schweigen alle.
Juni 2018: Kurz darauf wird Ex-Miss Anita Buri als neues Missen-Mami installiert. Doch schon wenig später kommts zum Gau: Kaum angefangen, ist alles wieder aus und vorbei. Buri gibt nach drei Monaten ihren Posten als Betreuerin von Miss Schweiz Jastina Doreen Riederer ab. «Die Miss-Schweiz-Organisation und ich haben uns in gegenseitigem Einvernehmen getrennt», sagt sie. Eine Verlängerung ihres befristeten Vertrags finde «wegen verschiedener Ansichten mit der Organisation» nicht statt.
24. Januar 2019: Anfang Jahr nur das neuste Kapitel einer unrühmlichen Missen-Geschichte. Die Organisatoren stellen Jastina Doreen Riederer «wegen Vertragsverstosses» per sofort frei. Die Aargauerin darf sich nun nicht einmal mehr Ex-Miss-Schweiz nennen. (srf/brc)
2017: Zunächst startet die neue Ära verheissngsvoll: Unternehmerin Angela Fuchs erwirbt mit dem Geschwisterpaar Iwan und Andrea Meyer von Unternehmer Guido Fluri die Markenrechte an der Miss Schweiz. Sie will der Wahl wieder zu mehr Glamour verhelfen. Doch noch vor der ersten Austragung kommts hinter den Kulissen zum Knatsch; Fuchs verkracht sich mit dem Privatsender 3+, der die Wahl live übertragen sollte. Der Fall endet vor Gericht und endet zugunsten der Miss-Organisation, die dann im deutschen Sender Sat.1 den Retter findet.
Fotografen aus Saal geworfen
10. März 2018: Die erste Miss-Wahl der neuen Ära. Jastina Doreen Riederer (20) wird – nach zwei Jahren Wahl-Pause – zur neuen Miss Schweiz gekrönt. Doch während die Show in Baden AG in vollem Gange ist, werden die Fotografen – auch derjenige von BLICK – durch Security-Leute unsanft aus der Halle entfernt. «Wir wurden wie Verbrecher behandelt», so BLICK-Fotograf Thomas Lüthi danach. Der mediale Schaden ist gross und bleibt wie ein Schatten über den Missen-Machern hängen.
2018: Auch Jastina Doreen trägt einiges dazu bei, um die Glaubwürdigkeit der Marke zu schwächen. So schummelt sie erst punkto ihrer Brustvergrösserung. Erklärt dann mit Fusselrolle und gebasteltem «Jastina TV»-Kleber die Wahrheit. Sie fährt ein Auto mit Wimpern, im Wissen, dass dies nicht erlaubt ist. Und ihre Agenda blieb fast leer. Die grossen Kampagnen-Shootings blieben aus, an Anlässen sieht man sie selten.
Missen-Chefin schmeisst hin
Juni 2018: Im Sommer kommts bei der Miss-Schweiz-Organisation zum Knall: Missen-Chefin Angela Fuchs schmeisst hin. «CEO bin ich schon länger nicht mehr – nun bin ich auch aus dem Verwaltungsrat der Miss Schweiz Organisation und den dazugehörenden zwei Firmen ausgetreten», sagt sie zu BLICK. «Zu viel ist hinter den Kulissen passiert.» Was genau, darüber schweigen alle.
Juni 2018: Kurz darauf wird Ex-Miss Anita Buri als neues Missen-Mami installiert. Doch schon wenig später kommts zum Gau: Kaum angefangen, ist alles wieder aus und vorbei. Buri gibt nach drei Monaten ihren Posten als Betreuerin von Miss Schweiz Jastina Doreen Riederer ab. «Die Miss-Schweiz-Organisation und ich haben uns in gegenseitigem Einvernehmen getrennt», sagt sie. Eine Verlängerung ihres befristeten Vertrags finde «wegen verschiedener Ansichten mit der Organisation» nicht statt.
24. Januar 2019: Anfang Jahr nur das neuste Kapitel einer unrühmlichen Missen-Geschichte. Die Organisatoren stellen Jastina Doreen Riederer «wegen Vertragsverstosses» per sofort frei. Die Aargauerin darf sich nun nicht einmal mehr Ex-Miss-Schweiz nennen. (srf/brc)