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Beim Bachelor verpasste Amanda den Sieg knapp.

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«Bachelor»-Kandidatin Amanda (21) hatte in der vergangenen Staffel fast nur ein Thema: ihr Leben in der USA. Auch gegenüber Rosenkavalier Clive Bucher (26) machte sie klar: Nach Drehschluss kehrt sie zurück nach Los Angeles. Nun kam jedoch alles anders. Anstatt in den Staaten zu weilen, lebt die Unternehmerin weiterhin in der Schweiz. «Ich bekam kein Visum», sagt sie BLICK.

Zuvor hatte sie ein Studentenvisum, weil sie an einer Universität Business Management belegte. Da sie nun aber für ihr mittlerweile gegründetes Unternehmen von Amerika aus arbeiten wollte, brauchte sie eine andere Bewilligung. «Ich habe für den Termin auf der US-Botschaft alles ganz genau vorbereitet und alle Dokumente parat gemacht», erzählt sie.

Sie fühlte sich nicht ernst genommen

Beim Gespräch in der Botschaft die Ernüchterung. «Ich wurde gar nicht richtig ernst genommen, weil ich wohl zu jung bin. Meine Dokumente hat man nicht mal richtig angeschaut», beklagt sie sich. Seit Trump in Amerika an der Macht ist, sei sowieso alles komplizierter geworden.

Nun macht die «Bachelor»-Zweitplatzierte das Beste aus der Situation. «Ich reise viel. Für meine Kleiderlabel war ich gerade in China. Bald werde ich für längere Zeit in Hongkong sein», sagt sie. Während sie beim Bachelor noch angab, als Fitnesstrainerin zu arbeiten, sieht heute alles anders aus. So vertreibt sie nicht nur ihre eignen Fitnesskleider und Trainingspläne, sondern hat mit ihrem Vater eine Firma zur Beleuchtung in Gewächshäuser – etwa zur Zucht von Canabispflanzen – gegründet.

Nichts Neues gibt es dagegen aus dem Privatleben der 21-Jährigen: Amanda ist immer noch Single.