In der neuen «Bachelor»-Staffel gibt es so viel nackte Haut wie noch nie zuvor – und zwei Kandidatinnen stechen dabei schon alleine mit ihren Instagram-Accounts heraus: Die St. Galler Rapperin Bellydah (27) und das deutsche Model Ivy (27) konfrontieren ihre Follower im Netz mit viel nackter Haut! Allerdings tun sie das aus ganz unterschiedlichen Gründen.
Provozieren mit nackter Haut
Gerade Bellydah polarisiert mit ihren sehr freizügigen Posts. «Ich provoziere gerne», erzählt sie BLICK. «Ich zeige mich sexy, weil ich es will.» Auch wenn sie auf ihren Bildern kaum etwas der Fantasie überlässt, ist für sie klar: Porno, Stripshows oder Sex gibt es nicht! Denn: «Ich kann auch erotische Bilder machen, ohne gleich in der Pornoindustrie zu landen. Wie weit ich gehe, entscheide ich noch immer selber.» Und gewisse Dinge müsse nicht jeder sehen.
Trotzdem bekomme sie täglich eindeutige Fanpost. «Auf Snapchat öffne ich Bilder und Videos gar nicht mehr. Es sind sowieso wohl wieder nur Dickpics.»
Grosse Vorurteile
Im Alltag sei es gang und gäbe, dass sie auf ihren Körper und ihre Wirkung auf die Aussenwelt reduziert werde. «Die Leute sagen mir immer wieder, dass sie gedacht haben, ich sei eine arrogante und freche Bitch», sagt sie ganz direkt. «Sie müssen dann aber auch oft einsehen, dass ich im Inneren eine lustige und herzliche Person bin.»
Zu ihren Schönheitsoperationen steht Bellydah. Die Brüste, das Füdli und die Lippen hat sich die Ostschweizerin machen lassen. Für die Traumoberweite legte sie sich gleich mehrfach unters Messer. «Ich war schon mit dem ersten Mal zufrieden, aber es war so günstig, dass ich es mir dann noch etwas grösser machen liess», erzählt sie. Die zweite Operation hätte sie nur 2500 Franken gekostet, da sie sich im Ausland unters Messer legte.
Konkurrenz zieht nach
Aber auch Konkurrentin Ivy ist freizügig unterwegs. Auf ihrem Instagram-Account verdecken nur kleine weisse Striche den Blick auf ihre Brüste und ihre Intimzone. Kein Problem für die Deutsche, die an der Schweizer Grenze aufwuchs. «Ich habe gar kein Problem mit Nacktheit», meint sie. «Schon mein Vater ging nackt schlafen und regelmässig in die Sauna.»
Einige interpretierten ihre freizügige Fotos schon falsch: «Ich habe auch schon Angebot für Hardcorefilme bekommen, in denen man vor der Kamera mit jemandem schläft.» Diese habe sie aber stets abgelehnt. Mit dem Modeln kann sich Ivy mittlerweile ihre Rechnungen bezahlen. Den Job in einem Café konnte sie dafür unlängst aufgeben.
Nacktheit zahlt sich aus
«Anfangs war es noch ein Hobby. Mittlerweile kann ich es aber glücklicherweise meinen Job nennen», sagt sie nicht ganz ohne Stolz. Auch betont sie, dass nicht für jedes Shooting die Hüllen fallen lassen muss. Aber: «Die Aktshootings sind halt schon besser bezahlt.»
Ob es mit ihr bei dem Dreh auf Thailand zu Sex kommen könnte? «Ich bin sicherlich nicht mit diesem Vorhaben dort hin gegangen.» Solche Dinge würde sie sich wenn dann für nach der Sendung aufsparen.
Ob eine der beiden Ladys Clives letzte Rose bekommt, ist ab dem 22. Oktober auf 3+ zu sehen.