Alan Wey über seine «Bachelor»-Teilnahme, schnellen Sex und seine Ex-Freundin
«Ich verdiene genug Geld»

Bachelor Alan Wey ist der begehrteste Single-Mann der Schweiz. BLICK gibt er einen Einblick in seine Welt.
Publiziert: 05.10.2020 um 14:00 Uhr
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Aktualisiert: 08.10.2020 um 08:25 Uhr
Ab 19. Oktober sind die «Bachelor»-Folgen mit Alan Wey zu sehen.
Foto: Nathalie Taiana
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Remo Bernet

Seit letzter Woche ist es offiziell: Alan Wey (34) ist der neue Bachelor. Schlagzeilen machte er schon, bevor er überhaupt mit den Medien reden dufte: Denn der Luzerner ist nur der Ersatz für Muskelmann Pascal E.* (25), den 3+ nach wenigen Drehtagen abserviert hat. Darauf angesprochen gibt er sich wortkarg und verwendet dieselben Phrasen wie schon der Privatsender. Das müssen Sie über den Ersatzmann wissen:

Sein Teilnahmegrund

Wie schon seine Vorgänger spricht Alan Wey davon, im TV «die grosse Liebe» zu suchen. Auch wenn es bei seinen Vorgängern bisher nicht geklappt hat, gibt sich das Hobbymodel optimistisch: «Man weiss ja nie, wo man seine Liebe findet. Ich mag Adrenalin und Romantik. Die Sendung verbindet das, und darum ist das umso besser.» Nur für Bekanntheit und Gage mitzumachen streitet er hingegen ab. Selbstbewusst meint der Versicherungsberater: «Ich verdiene genug Geld bei der Arbeit.»

Seine Auserwählte

Weil die Staffel schon abgedreht ist, hat Alan seine letzte Rose bereits vergeben. Angesprochen auf die Gewinnerin, verrät er: «Wir sind uns am kennenlernen. Ich bin auch glücklich mit meiner Wahl, und die Gefühle sind sicher da.» Ob seine Auserwählte und er in einer Beziehung sind? Der Versicherungsmann schweigt.

Seine Traumfrau

Ein Beuteschema hat er nicht. «Vom Optischen her habe ich keine spezifische Traumfrau», erklärt er und ergänzt: «Es spielt keine Rolle, ob eine Frau dick oder dünn ist. Sie kann ja trotzdem schön sein.» Für ihn würden vor allem die Persönlichkeit und der Charakter zählen. «Ich bin wirklich sehr offen. Mir ist es egal, ob sie Tattoos, Piercings oder violette Haare hat.» Speziell ist in diesem Jahr, dass alle Kandidatinnen jünger sind als der 34-jährige Innerschweizer. Für ihn sei das aber kein Problem. «Ich bin junggeblieben. Das Alter definiert ja nicht die Reife, sondern die Erfahrungen, die man im Leben machen konnte.»

Seine Beziehung mit Fabienne Louves

In den Schlagzeilen landete Alan Wey schon 2007, als seine Beziehung mit «Musicstar»-Gewinnerin Fabienne Louves (34) öffentlich wurde. Darauf angesprochen, gibt er sich wortkarg. «Wir sehen uns manchmal zufällig auf der Strasse, und dann sagen wir uns Hallo. Sonst gibt es da keinen Kontakt», sagt der Bachelor. Warum die Liebe damals in die Brüche ging? Wey schweigt – dass sei ihm zu privat.

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Seine Ex-Freundin

Seit mittlerweile drei Jahren ist der Halbbrasilianer Single. Zu seiner Ex-Freundin sagt er: «Es war eine Fernbeziehung, und das hat nach fünf Jahren einfach nicht mehr gepasst», meint Alan Wey. Welche Distanz ihn und seine Ex-Freundin getrennt hat, will Alan nicht verraten – auch das sei zu privat.

Sein Sexleben

Sein erstes Mal hatte der Rosenkavalier mit «ungefähr 16 Jahren» mit seiner damaligen Freundin. Auch danach sei er kein Kind von Traurigkeit gewesen. «Wenn ich Single bin, habe ich kein Problem mit One-Night-Stands», meint er offen. Doch mit wie vielen Frauen er schon Sex hatte, weiss er nicht. «Ich sehe Frauen nicht als Trophäen und bin auch kein Sammler. Darum zähle ich auch nicht mit», fügt er an. Ob es beim Dreh zur Sache ging? Alan lässt alles offen und verweist auf die TV-Sendung.

Sein geplatzter Traum

Seine Freizeit verbringt der Rosenkavalier im Schützenverein und auf dem Fussballfeld. Dass er in Teenagerjahren nicht öfter auf Letzterem anzutreffen war, wurmt ihn. «Ich bereue es wirklich, dass ich nicht mehr Zeit ins Fussballtraining investiert habe. Ich war wirklich gut, und ich habe Kollegen, die heute in der Bundesliga spielen», sagt er. Ihm sei damals die Schule wichtiger gewesen.

Seine Kandidatinnen

Wer um die Rosen von Alan Wey buhlt, ist noch nicht bekannt. Er verrät jedoch schon jetzt: «Die Frauen waren sehr, sehr interessant und vielseitig. Es geht jedenfalls heiss her.»

*Name bekannt

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