Heute Abend strahlt eine junge Zuschauerin im Hallenstadion ganz besonders. Wenn Promis und Sportler beim «Superzehnkampf» durch die Arena plumpsen und planschen.

Nicht wegen Olympiasieger Donghua Li (39), Mr. Schweiz Tim Wielandt (33) oder Schwingerkönig Jörg Abderhalden (28) – nein, wegen dem Plappermaul, das die Zuschauer als Kommentator noch wilder anstachelt – Sascha Ruefer.

Als Unterstufen-Lehrerin im Städtchen Sursee LU ist die junge Dame eigentlich gewohnt, schwatzhafte Kinder zu massregeln. Aber nicht ihren Sascha. Der darf sprudeln wie ein Bach.

Im Juni funkte es zwischen Ruefer und der 26-jährigen, blonden, 180 Zentimeter grossen Lehrerin im Ausgang in Sursee. Gekannt haben sie sich schon länger.

Sascha Ruefer gestern zu BLICK: «Ja, ich bin sehr glücklich. Aber mehr möchte ich nicht sagen.»

Der Sportmoderator ist zwar ein begnadeter Quadrat-Schnurri. Aber über sein Privatleben laberte er nie gross. Auch letzten Winter nicht, als er sich von Vize-Miss-Schweiz und Juristin Mascha Santschi (27) trennte. Anfangs ergänzte sich das Paar prima, bezog eine Wohnung mit Blick auf den Sempachersee. Am Ende waren beide zu verschieden: Ruefer, der «Rebell» und Mascha, die «Vernünftige». «Miss Agenda» hatte er sie genannt.

Freunde meinen, seine Lehrerin passe besser zu ihm. Sie stehe nicht im Blitzlichtgewitter, sei natürlich, einfach, voller Humor. Eine begeisterte Snowboarderin. Und ein Fussball-Fan. Aber sie schwärmt nicht für den FC Bayern wie ihr Sascha – sondern für den FC Basel.

Übrigens verleiht auch Mascha Santschi einem Mann wieder Flügel. An Anlässen zeigt sie sich mit einem Manager von Red Bull.

Sonntag, SF 2 um 13.30 Uhr: die Highlights vom «Superzehnkampf»