Zum Festival von 12. bis 20. Juni in Berlin aufgeboten wurden ausserdem drei österreichische Inszenierungen: «jedermann (stirbt)» von Ferdinand Schmalz (Burgtheater Wien), «Gutmenschen» von Yael Ronen (Volkstheater Wien) und «die zukunft reicht uns nicht (klagt, kinder, klagt!) eine postheroische schuldenkantate» von Thomas Köck (Schauspielhaus Wien).
Vier Produktionen kommen von deutschen Bühnen: «Das hässliche Universum» von Laura Naumann (Schauspiel Frankfurt), «GAS. Plädoyer einer verurteilten Mutter» von Tom Lanoye (Theater Bremen), «Das achte Leben (Für Brilka)» von Nino Haratischwili (Thalia Theater Hamburg) und «Children of Tomorrow» von Tina Müller/Corinne Maier (Münchner Volkstheater).
Zusätzlich ist unter jenen drei Stücken, die zum Ende der Theatertage in Berlin uraufgeführt werden, ebenfalls eine Burgtheater-Koproduktion: «europa flieht nach europa» von Miroslava Svolikova wird in der Regie von Franz-Xaver Mayer in der kommenden Spielzeit auch im Haus am Ring zu sehen sein.
Die Autorentheatertage starten heuer erstmals mit einem internationalen Auftakt. Unter dem Titel «Radar Ost» werden vier Gastspiele aktueller Inszenierungen aus Georgien, Litauen und Polen gezeigt.
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