Spielwaren
US-Spielwarenkonzern Mattel mit tiefroten Zahlen

Der US-Spielwarenhersteller Mattel ist wegen der Corona-Pandemie im zweiten Quartal 2020 etwas tiefer in die roten Zahlen gerutscht.
Publiziert: 23.07.2020 um 23:57 Uhr
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Der US-Spielwarenkonzern Mattel schreibt wegen der Corona-Pandemie rote Zahlen. Im Bild eine Szene aus dem animierten Special "Thomas & Friends: The Royal Engine." (Archivbild)
Foto: Keystone/AP

Unter dem Strich habe ein Minus von 109,2 Millionen Dollar gestanden nach 108 Millionen Dollar im Vorjahreszeitraum, wie der Hot-Wheels-Hersteller mitteilt. Der Nettoumsatz brach um 15 Prozent auf 732,1 Millionen Dollar ein.

Damit übertraf Mattel die Analystenerwartungen von 678,5 Millionen Dollar. Der Hasbro-Konkurrent rechnet damit, dass sich die Umsätze in den kommenden Monaten wieder verbessern werden im Vergleich zum ersten Halbjahr.

In der Krise hätten die Kunden vor allem bei Barbie-Puppen und Uno-Spielkarten zugegriffen. Die Erlöse mit Barbie kletterten um 7 Prozent auf 199,3 Millionen Dollar. Nachbörslich stieg die Mattel-Aktie um 4 Prozent.

(SDA)

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