Späte Liebes-Rache an Carla Bruni

PARIS – Carla Bruni hat ihn für seinen Sohn verlassen. Jetzt lästert der Literatur-Kritiker Jean-Paul Enthoven über seine Verflossene.
Publiziert: 15.09.2008 um 13:00 Uhr
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Aktualisiert: 06.09.2018 um 19:23 Uhr
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Männer und Carla Bruni: Ein Kapitel für sich. Der jetzigen Première Dame (40) wird eine Affäre mit Mick Jagger, Eric Clapton und US-Multimillionär Donald Trump nachgesagt.

Bevor sie sich Frankreichs mächtigsten Mann Nicolas Sarkozy angelte, war sie mit Raphaël Enthoven (30) verbandelt. Der verliess für die aparte Carla seine damalige Frau Justine Lévy, die später in einem Buch mit der Ehebrecherin abrechnete. Ein «Terminator» sei sie, unsympathisch in all ihren Zügen.

Jetzt rächt sich auch Enthoven an Carla Bruni – nicht der Sohn, sondern dessen Vater Jean-Paul (59), den Carla für Raphaël verlassen hat.

Im autobiografisch angehauchten Roman «Ce que nous avons eu de meilleur» kommt das singende Ex-Model in der Figur der Lavinia gemäss der «Sunday Times» gar nicht gut weg. Als kalt, herzlos und obendrauf als shoppingsüchtig beschreibt Enthoven sie.

Carla Bruni dürfte die späte Kritik indes nicht verbittern. Schliesslich hat sie das, was sie sich immer wünschte: «Einen Mann mit Atombombe» (Blick.ch berichtete). (mky)

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