Sein Alkohol-Problem hat er dank den «Anonymen Alkoholikern» einigermassen unter Kontrolle, doch die Antidepressiva-Sucht hält Robbie Williams fest im Griff. «Anfang Jahr habe ich versucht, von den Pillen loszukommen, doch ich glaube, mein Körper ist schon süchtig danach. Es ist eine Schande», gesteht Robbie dem Männermagazin «GQ».
Doch nicht nur Psychopharmaka, sondern auch eine Psychosekte macht dem Ex-«Take-That»-Sänger derzeit Sorgen. Denn in seiner Einsamkeit fühlt sich der 31-jährige Superstar unwiderstehlich von der Scientology-Kirche angezogen. «GQ» erklärt er: «Ich habe eigentlich alles im Leben, ausser Liebe. Ich glaube, ich brauche eine richtige Beziehung, die mich vor Scientology rettet.»
Letzte Woche hiess es zwar noch, Robbie hätte mit Tamara Mellon, der attraktiven Chefin des Luxus-Stiletto-Labels «Jimmy Choo», endlich seine Traumfrau gefunden (Blick Online berichtete). Doch er selbst sieht sich noch immer als Junggeselle, und zwar mit einem Faible für Tom Cruises Hausreligion Scientology: «Vielleicht ist es, weil ich Single bin und einsam, aber ich empfinde im Moment eine starke spirituelle Flaute. Man kann ruhig sagen, dass ich fasziniert bin.»
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