Gestern Abend war bei der ARD eine weitere Folge des «Zürich-Krimi» zu sehen. Ein weiteres Mal häuften sich darin die Fehler. Die Macher liessen ihrer Fantasie freien Lauf und zeigten Zürich von einer nicht immer realen Seite, wie verdutzten einem BLICK-Leser auffiel. So taucht in der Sendung plötzlich ein Minarett auf, wo eigentlich eine Turnhalle steht.
Auf Nachfrage von BLICK möchte man bei der ARD-Degeto-Pressestelle nicht von einer Panne sprechen. «Beim ‹Zürich Krimi› handelt es sich um eine fiktionale Produktion. Die Schauplätze erzählen die Geschichte mit, sie bilden nicht die Realität dokumentarisch ab.» Auch bestätigt der Sender, dass das Minarett mit visuellen Effekten in den Krimi integriert wurde. Die Innenaufnahmen seien zudem in Prag produziert worden.
Das falsche Minarett war jedoch nicht der einzige Fehler: So wurde aus der ETH im Krimi plötzlich eine Kunsthochschule.
Nicht das erste Mal
Es ist nicht das erste Mal, dass der «Zürich-Krimi» mit Ungenauigkeiten zu reden gibt. So nannte man darin unsere Landeswährung auch schon «Fränkli» und zeigte eine «Züricher Zeitung.» Eine neue Chance kriegt die Krimisendung bereits in einer Woche. Am kommenden Donnerstag ist bereits die nächste Folge zu sehen. (bnr/wyt)
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