Sie ist zwar erst zwölf Tage alt, doch für Celeste, das zweite Töchterchen von Moderatorin Michelle Hunziker (38) und Tomaso Trussardi (31), scheinen die Weichen gestellt. Denn wie ihr schönes Mami nun den Mailänder Paparazzi verriet, soll die Kleine kein Modepüppchen werden. Im Gegenteil. Celeste wird eher Hippie als Schickimicki. Denn die Kleine wird nicht mit Luxusklamotten verwöhnt, sondern soll die Kleider ihrer grossen Schwester Sole austragen! Als ein Fotograf die schöne Blondine auf das Thema anspricht, meint sie locker: «Ja klar, Recycling ist wichtig.» So gesehen kommt das Töcherchen nicht nur nach Sole, sondern auch nach ihrem berühmten Papi: Celeste wird auch Mode-Erbin!
«Wann gehst du wieder arbeiten?»
Ganz so sparsam müsste das Paar, das sich vergangenen Oktober in Bergamo das Ja-Wort gab, aber nicht sein. Immerhin schaffte es Michelle dank der Hochzeit mit Trussardi in die 300-Reichsten-Liste der «Bilanz»! Das Vermögen von Hunziker/Trussardi wird auf 200 bis 250 Millionen geschätzt. Hunziker selbst hat laut Branchenkennern dank Theater und Moderationen weit über ein Dutzend Millionen in ihrer Karriere verdient. Und Trussardi? Der italienische Modekonzern hat zwar seine Glanzzeiten hinter sich, macht aber noch immer rund 300 Millionen Umsatz im Jahr. Dank der neuen Generation erlebt Trussardi aktuell wieder einen Aufschwung. Die Firma gehört zu je einem Viertel Tomaso (Leiter der firmeneigenen Produktionsgesellschaft TRS Evolution & Kampagnen-Model), Schwester Beatrice (43, Trussardi-Chefin), Schwester Gaia (35, Kreativ-Chefin) und Mutter Luisa (69).
Finanziell gesehen kann Michelle entsprechend entspannt ihren Mutterschaftsurlaub angehen. «Michelle, wann gehst Du wieder arbeiten?», fragte sie ein Fotograf. Doch die Bernerin zieht erst mal die Familie vor. «Ganz schnell, aber erst kümmere ich mich noch um die Kleinen.» Denn das tut dreifach-Mami Michelle am allerliebsten.
Gibts bald Baby Nummer drei?
Übrigens: Die Familienplanung scheint im Hause Hunziker/Trussardi noch nicht abgeschlossen. Gegenüber der Zeitschrift «Bunte» verriet die Moderatorin: «Wir können uns gut auch noch ein weiteres Kind vorstellen.» Tomaso hat schon konkretere Vorstellungen: «Wenn die Mädchen ein bisschen grösser sind, müssen wir natürlich noch einen Jungen machen.» (meg)