Schlagerstar Francine Jordi (40) kämpft sich zurück. Nach ihrer Brustkrebs-Schockdiagnose letzten Mai, einer Operation und folgender Chemo- und Bestrahlungstherapie hat sie ihr tragisches Schicksal vor zwei Tagen öffentlich gemacht und sich von den falschen Haaren befreit, wie BLICK berichtete. «Ich will mich wieder ohne Perücke bewegen können», sagt sie.
Entsprechend trägt sie derzeit ihr Haar raspelkurz – und punktet damit auch beim renommierten Stilexperten Clifford Lilley und bei Star-Coiffeur Danniel Saner. «Für mich ist dieser Haarschnitt der beste, den ich bis jetzt von ihr gesehen habe. Francine Jordi sieht fantastisch frisch aus», schwärmt der Lieblingscoiffeur von Tina Turner (78). Der dieses Jahr extrem angesagte Pixie-Cut sei eine Frisur, die primär starke, selbstbewusste Frauen tragen, die damit trotzdem sehr weiblich aussehen, so Saner.
Francine Jordi kann imagemässig von ihrem neuen Look profitieren
«Aus ihr leuchtet die Zuversicht», so Lilley. «Die entsprechende Typenveränderung steht Francine fantastisch. Ihr neuer Look macht sie noch schöner und auch um einiges sexyer», sagt er. Vorher sei ihr Image das eines süssen, herzigen Mädchens gewesen. «Die kurzen Haare geben ihr mehr Charakter.» Sie sei keine dramatische, elegante Schönheit, «sondern eine lustige und weibliche Frau.» Sie könne damit auch imagemässig profitieren. «Dass sie sich so zeigt, ist ein Zeichen der Stärke», so Saner.
Modisch würden ihr gemäss Lilley alle Türen offen stehen. «Grosse Ohrringe, rote Lippen und Pailletten für elegante Anlässe, ein Karohemd und Skinny-Jeans für die Freizeit, Smokey-Eyes und Hotpants für rockige und hoffentlich viele schöne private Momente.»
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Weltweit wird jede 8. Frau in ihrem Leben einmal mit der Schock-Diagnose Brustkrebs konfrontiert. Davon können heute 70 bis 75 Prozent aller Betroffenen geheilt werden, doch rund ein Viertel der Erkrankten stirbt daran. In der Schweiz erkranken jährlich rund 6000 Frauen an Brustkrebs, für gegen 1500 endet die Erkrankung mit dem Tod. Generell ist die Sterberate rückläufig, doch die Diagnose steigt, auch in der Schweiz. Dies hat damit zu tun, dass hier immer mehr Menschen wohnen und die Lebensdauer steigt, handkehrum auch die Früherkennung.
Francine Jordi gehört zur Gruppe der weniger betroffenen Frauen
Im frühen Alter ist bei jungen Frauen Brustkrebs am geringsten, er steigt mit zunehmendem Alter rapide an, wie die Tabelle des Bundesamtes für Statistik zeigt. Schlagerstar Francine Jordi gehört mit ihren 40 Jahren zur Gruppe der weniger betroffenen Frauen. Nur gerade 1 von 1000 Frauen trifft es in dem Alter. Ein Faktor ist Erbgutveranlagung.
Auch gesund lebende Frauen erkranken daran
Doch auch Nikotin- und Alkoholgenuss sowie Übergewicht können den Krebs fördern. Erwiesen ist dies wissenschaftlich jedoch nicht. Es gibt auch viele Frauen, die gesund leben und doch daran erkranken. Medizin und Forschung machen international massive Fortschritte, Brustkrebs muss heute kein Todesurteil mehr bedeuten.
Weltweit wird jede 8. Frau in ihrem Leben einmal mit der Schock-Diagnose Brustkrebs konfrontiert. Davon können heute 70 bis 75 Prozent aller Betroffenen geheilt werden, doch rund ein Viertel der Erkrankten stirbt daran. In der Schweiz erkranken jährlich rund 6000 Frauen an Brustkrebs, für gegen 1500 endet die Erkrankung mit dem Tod. Generell ist die Sterberate rückläufig, doch die Diagnose steigt, auch in der Schweiz. Dies hat damit zu tun, dass hier immer mehr Menschen wohnen und die Lebensdauer steigt, handkehrum auch die Früherkennung.
Francine Jordi gehört zur Gruppe der weniger betroffenen Frauen
Im frühen Alter ist bei jungen Frauen Brustkrebs am geringsten, er steigt mit zunehmendem Alter rapide an, wie die Tabelle des Bundesamtes für Statistik zeigt. Schlagerstar Francine Jordi gehört mit ihren 40 Jahren zur Gruppe der weniger betroffenen Frauen. Nur gerade 1 von 1000 Frauen trifft es in dem Alter. Ein Faktor ist Erbgutveranlagung.
Auch gesund lebende Frauen erkranken daran
Doch auch Nikotin- und Alkoholgenuss sowie Übergewicht können den Krebs fördern. Erwiesen ist dies wissenschaftlich jedoch nicht. Es gibt auch viele Frauen, die gesund leben und doch daran erkranken. Medizin und Forschung machen international massive Fortschritte, Brustkrebs muss heute kein Todesurteil mehr bedeuten.