SRF-Moderator muss vorerst weitermachen
Wer wird der Nachfolger von Röbi Koller?

Seit Monaten sucht SRF eine Nachfolge für den «Happy Day»-Gastgeber Röbi Koller (65). Doch so schnell ist für den Moderator noch nicht Schluss.
Publiziert: 08.11.2023 um 13:28 Uhr
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Aktualisiert: 15.01.2024 um 08:06 Uhr
SRF-Moderator Röbi Koller ist schon seit 2007 für die Erfolgssendung «Happy Day» zuständig und ...
Foto: Thomas Meier
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Aurelia Robles
Glückspost

Gerade vergangenen Samstagabend war es beim Schweizer Fernsehen wieder so weit: Taschentücher-Zeit! Fünfmal im Jahr fordert «Happy Day» die Emotionen der Zuschauer, lässt Tränen fliessen – und das seit 2007.

Im Sommer wurde nun bekannt, dass für Röbi Koller (65), der seit Show-Beginn das Aushängeschild ist, eine Nachfolge gesucht wird. Seither bibbern sich die Fans von Sendung zu Sendung und hoffen, dass der Moderator ihnen noch lange als Gastgeber erhalten bleibt. Marco Krämer, Leiter «Happy Day», gibt nun im Gespräch mit der «GlücksPost» Entwarnung und lässt die Fans durchatmen. «Röbi Koller wird ‹Happy Day› auch in der kommenden Zeit als Gastgeber und Moderator präsentieren. Einen konkreten Termin für die letzte Sendung mit Röbi gibt es noch nicht.» Was die schwierige Suche nach einer Nachfolge angeht, lässt Krämer verlauten: «Wir stehen mit Röbi Koller regelmässig im Austausch und prüfen gemeinsam, wie wir mit der Sendung weiterfahren möchten.»

Suche nimmt längere Zeit in Anspruch

Fakt ist: Das 150-minütige «Happy Day» ist die letzte grosse Samstagabendshow, die das Schweizer Fernsehen selbst produziert. Sie erreicht einen Marktanteil von 37 Prozent. Diesen Erfolg gilt es auch mit der neuen Lösung beizubehalten, zumal der Show-Erfolg sehr stark mit Aushängeschild Röbi Koller verknüpft ist. «Aufgrund seiner grossen Verdienste in der Rolle als Gastgeber und Moderator wird der Prozess um seine Nachfolge voraussichtlich längere Zeit in Anspruch nehmen», sagt Marco Krämer. Über die bisher geführten Gespräche gibt er keine Auskunft. Die Taschentücher dürfen also weiterhin wegen der Emotionen der Sendung gezückt werden und nicht wegen Kollers Abgang.

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