Am «Swiss Award» letzten Samstag hatten Didier Cuche (40) und Manuela Fanconi (31) ihren ersten öffentlichen Auftritt. Gefunkt hat es aber schon letztes Jahr.
«Seit dem ersten Tag, als wir uns erstmals trafen, ist es einfach schön», schwärmt der Skistar gegenüber der «Schweizer Illustrierten». Am Weltcupfinale im März in Lenzerheide war er als Betreuer im Einsatz, sie als Ärztin. Gemäss dem Motto: Was sich neckt, das liebt sich, kamen sich die beiden beim abendlichen Dinner näher. Manuela schimpft über die zu harte Piste, Didier lacht über ihre falsche Skiwahl.
«Wir wussten, dass wir zusammengehören»
Einen Monat später bringt der ehemalige Ski-Rennfahrer der Zürcher Ärztin das Telemarken bei. «Damals hat es schon heftig gefunkt», verrät Cuche. Im Juni besucht ihn Manuela zuhause in Neuenburg, gemeinsam gehen sie biken. Dort wussten wir definitiv, dass wir zusammengehören», sagt die beiden.
Fernbeziehung
Für ein gemeinsames Heim hat es bisher noch nicht gereicht. Das Paar führt eine Fernbeziehung. «Wir freuen uns, auf alles was noch kommt.» Kinder? «Stopp, ganz langsam», sagen sie und lachen. (lcb)
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