Die Bilder haben Hunderttausende TV-Zuschauer noch im Kopf: Hochseilartist Freddy Nock (47) weint bei seiner Dankesrede am Swiss Award – und seine Verlobte Ximena (36) schüttelt es. Es sind Tränen des Glücks, denn das Paar hat nach vielen Jahren endlich festen Boden unter den Füssen.
Nur einer konnte sich an den rührenden TV-Bildern nicht freuen: Ximenas Ex-Gatte Hans-Peter Soltermann (40): «Ich finde es widerlich, wie sich Freddy Nock von allen feiern liess. Das hat er nicht verdient. Er hat mir meine Frau Ximena geklaut», schimpft der Geschäftsführer einer Inkasso-Firma.
Sieben Jahre war Soltermann mit der schönen Chilenin verheiratet – 2007 wurde die Ehe geschieden. «Wir verbrachten lange eine sehr glückliche Zeit zusammen, bekamen auch zwei tolle Kinder, bauten ein Haus – doch dann trat Freddy dazwischen.»
Es passierte im Sommer 2005 am Seenachtsfest von Arbon TG: «Ximena hat Freddy Nock wieder getroffen, nachdem sie ihn schon Mitte der 90er-Jahre einmal auf einer Zirkustournee begleitet hatte», erzählt Soltermann. Alle drei seien sie Freunde geworden. Ximena habe für den an einer Schreibschwäche leidenden Artisten Büroarbeiten erledigt, Nock habe ihnen im Frühling 2006 beim Zügeln ins neue Eigenheim geholfen.
«Nachdem Ximena mir dauernd versichert hat, Freddy sei wie ein lieber Bruder für sie, beichtete sie mir am 1. November 2006, dass sie verliebt in ihn sei», so der Ex-Banker. Das Datum habe er sich gemerkt – denn er habe von da an alles verloren. «Freddy lebte sogar eine Zeit lang in meinem Haus. Ich traute meinen Augen nicht: Da kommt plötzlich so ein Typ lächelnd daher, der nicht lesen und schreiben kann, und stellt sein altes Auto in meine Garage», sagt der Verlassene.
4700 Franken Unterhalt zahle er heute an seine Ex-Frau und die Kinder. Er glaube, dass mit seinem Geld auch Nock unterstützt werde. «Meine Alimente sind aber nicht für seine Koteletts bestimmt!»
Auch Nocks Ehefrau Brigitte (45) habe damals ihren Mann verloren – das Paar ist jedoch erst seit ein paar Monaten geschieden. Immerhin blieben Brigitte die vier gemeinsamen Kinder, was er, so Soltermann, von sich nicht behaupten könne. Er sehe seine Kinder Andrés (11) und Alicia (9) zwei Mal pro Monat am Wochenende. «Sie sind Weltklasse», schwärmt Soltermann. Tief Luft holend fügt er an: «Nock gilt nach den Swiss Awards als strahlender Sieger. Bei mir aber hat er einen Scherbenhaufen angerichtet.»
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