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Hübsch und sexy: Die ehemalige «Benissimo»-Glücksfee zu Hause in Kastanienbaum LU.
Foto: Toini Lindroos
Von André Häfliger
Ende Jahr ist Schluss: SF-Quotenknüller «Benissimo» wird abgesetzt. Michèle Prêtre sagte schon vor neun Jahren Tschüss. Als sie Noah, ihrem Sohn aus einer inzwischen geschiedenen Ehe, das Leben schenkte. «So etwas tut am Anfang schon weh», sagt die medizinische Praxisassistentin. Und weiter: «Bald einmal schwelgt man nur noch in schönen Erinnerungen. So wird es nun wohl allen gehen im Team.»
Bereut hat die hübsche Luzernerin gar nichts: «Es war eine tolle Lebenserfahrung, hat mich weitergebracht.» Heute ist sie glücklich wie nie: Michèle wohnt mit ihrem Sohn in einer kleinen heimeligen Wohnung, ist liiert mit dem in Basel tätigen Luzerner Architekten David Brassel (29). «Meine zwei Männer machen mich froh», schwärmt sie.
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