Doch jetzt will es Nina alleine schaffen: «Es ist Zeit, ohne Daddy zu singen», sagt sie zu BLICK. «Ich bin musikalisch flügge geworden.»
Seit sie ein kleines Kind war, musizierte sie mit dem «Peter, Sue und Marc»-Star um die Wette. «Ich habe Dad viel zu verdanken. Ohne ihn hätte ich die Möglichkeit, auf grossen Bühnen zu singen, vermutlich nicht», sagt sie. «Doch der Vergleich mit ihm nervt manchmal auch. Reber zu heissen, ist nicht immer nur ein Segen.»
Am 29. Juni tritt Nina Reber am Trucker & Country Festival in Interlaken BE erstmals aus dem Schatten ihres berühmten Vaters. Dabei steht sie mit dem Nachwuchs eines berühmten Brüderpaars auf der Bühne: Reber nahm mit Jesse (35) und Noah (36), den Söhnen der legendären Bellamy-Brothers, das Lied «Coming Home To You» für deren amerikanisch-schweizerische CD «Across The Sea» auf.
«Die beiden Bellamy-Jungs wissen, wie es ist, in der zweiten Generation Musik zu machen und einen berühmten Vater zu haben», sagt sie. «Das verbindet uns.»
Dass sie Englisch statt wie zuvor Mundart singt, stört Nina Reber nicht. «Ich verbrachte meine ersten Lebensjahre auf den Bahamas. Die Sprache habe ich quasi mit der Muttermilch aufgesogen», meint sie. Und bekam dort ganz nebenbei noch die Liebe für die Musik vom Vater in die Wiege gelegt.
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