Darum gehts
- Glückspost-Redaktion kürt die 50 schönsten Schweizer Männer für 2025
- Marco Odermatt führt die Liste an, gefolgt von Nik Hartmann
- Armon Orlik gewinnt als erster Bündner den Schwingerkönig-Titel in Mollis
Persönlichkeit, Erfolg und Ausstrahlung sind massgebend, um auf die Liste der schönsten Schweizer zu kommen. Und das sind sie: die 50 Männer, welche die Glückspost-Redaktion im Jahr 2025 besonders beeindruckt haben.
Die «Odimania» ist riesig: Mit insgesamt vier Kristallkugeln war der Nidwaldner der grosse Abräumer der vergangenen Skisaison. Den Gesamtweltcup gewann er zum vierten Mal in Folge. Im Sommer erholte er sich mit Freunden beim Wassersport in Kroatien, doch seither gibt er wieder Vollgas: So lockte Marco Odermatt im Oktober als Hauptdarsteller der fesselnden Ski-Doku «Downhill Skiers» in die Kinos. Bewegend darin die Äusserungen seiner Eltern Walter (57) und Priska Odermatt (58), wie sehr sie sich bei jedem Rennen um ihren Sohn sorgen. Im November beglückte Odi seine Fans mit seiner Biografie «Meine Welt», in der er und sein Umfeld viel von ihm preisgeben. Nun siegt er zum zweiten Mal in Folge im Glücks-Post-Ranking. Und die ganze Schweiz drückt ihm für die laufende Olympia-Saison die Daumen! (2024: Rang 1)
Was für eine Rückkehr! Seit Oktober führt er als Nachfolger von Röbi Koller durch den Quotenhit «Happy Day» und zeigt dabei, dass er den grossen Fussstapfen nicht nur gewachsen ist, sondern darin auch seinen ganz eigenen Weg geht. Nik Hartmann kombiniert Einfühlungsvermögen mit Humor und sorgt so Sendung für Sendung für tolle Herzensmomente, ohne sich selbst zu sehr in den Mittelpunkt zu stellen. Sein Musikstudium in Luzern musste er hingegen abbrechen – die neue TV-Sendung und sein frisch gegründetes Unternehmen forderten ihn zu sehr. Denn eines ist für den TV-Liebling klar: Die Zeit mit seinen drei Söhnen und Ehefrau Carla ist ihm wichtiger als sein eigener Traum vom Abschluss. Vorbildlich! (2024: Rang 30)
Wir verneigen uns vor dem König! Der gebürtige Maienfelder schreibt beim Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest in Mollis GL Schweizer Sportgeschichte: Als erster Bündner und Nicht-Schlussgang-Teilnehmer gewinnt er den Königstitel. Der 1,90 Meter grosse und 115 Kilogramm schwere Modellathlet hat feuchte Augen, als er Siegermuni Zibu vor 56 500 Fans durch die Glarnerland-Arena führt. Der Holzbauingenieur, der seit drei Jahren in der Rosenstadt Rapperswil-Jona SG wohnt, bekennt sich zu seinem Glauben: «Gott trage ich in meinem Herzen. Er gibt mir Kraft.» Den Siegermuni hat der Schwingerkönig gegen Bargeld eingetauscht. Ein Teil der geschätzten 30 000 Franken investiert er in einen Chronometer. (neu eingestiegen)
Der Lebemann aus Brig ist nach wie vor eine der Trumpfkarten bei SRF. «Salzi» würzt Fachwissen mit Entertainment-Spass. Sei es im «Sportpanorama» oder im «Donnschtig-Jass». Kurz: Der Walliser verkörpert mittlerweile eine ziemlich rare Spezies am Leutschenbach. Auch vom Outfit her: euphorisches Hirn im kreativen Zwirn. Farben, Muster, Poschettli sind Standard. Alles klaro mit dem edlen Karo? Absolut! (2024: Rang 11)
Dieser Artikel wurde erstmals in der «GlücksPost» veröffentlicht. Mehr aus der Welt der Schweizer Prominenz, Royals und Sportstars erfährst du immer donnerstags in unserem Heft: zum Abo!
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Gleich dreimal hintereinander füllte der Alpentainer in diesem Herbst das Hallenstadion Zürich, sorgte für Riesenstimmung. Mit Gästen wie Beatrice Egli, Maja Brunner, Heimweh, den Rusch-Büeblä und den Schwiizergoofe bewies der Berner Oberländer einmal mehr, dass er zu den besten Entertainern des Landes gehört. Ein Hit war auch sein in diesem Sommer erschienenes Album «Heubode». (2024: Rang 9)
Ob Bundesräte oder Globi – WAM trifft seit Jahrzehnten mit seiner Stimme humorvoll jeden Ton, insbesondere in der Satire. Der Zürcher Schauspieler ist längst berühmter als all die einzelnen Figuren, egal ob echt oder fiktiv, die er imitiert oder spricht. Und da wundert’s nicht, dass ihm zu seinen Ehren zum 80. Geburtstag ein Theaterstück auf den Leib geschrieben wurde. Das Publikum fand ihn WA-Mtastisch! (neu eingestiegen)
In der Manege begeistert er mit seiner Pferdenummer. Doch was die Besucher nicht sehen: Hinter den Kulissen arbeitet er bereits eifrig an der Organisation mit. Wir sind uns sicher: Bei ihm wird der Zirkus eines Tages in guten Händen sein! (neu eingestiegen)
Ein Unterhaltungshöhepunkt am diesjährigen ESAF in Mollis GL war seine 2,5-stündige Live-TV-Sendung «Potzmusig». Mit einem Sprachaufenthalt in Lausanne erfüllte sich der Hackbrett-Virtuose dieses Jahr einen persönlichen Traum. (2024: Rang 14)
Es gibt Sportler, die kommen und gehen. Und es gibt wahre Champions, welche für immer in unseren Herzen bleiben – und nach der Karriere zum Milliardär werden. Der stets smarte Basler Tennisheld macht alles, was er anfasst, zu Gold. (2024: Rang 12)
Keiner moderiert eloquenter und sprachgewandter durch die Nachrichten von SRF. Jedes Wort sitzt passgenau wie sein Anzug, und der Schalk des Fabulierers blitzt aus seinen Augen. Er ist und bleibt unser «Mister Tagesschau»! (2024: Rang 8)
Wenn etwas endet, beginnt etwas Neues. Das hat der Moderator erfahren. Im vergangenen Frühling nahm er schweren Herzens Abschied vom «Happy Day»-Publikum und vom TV. Doch Röbi Koller will auch abseits der TV-Kameras weiterhin unterhalten: Mit seinem Bühnenprogramm gibt er seit kurzem einen Blick hinter die Kulissen. Eine Zugabe für die Fans, die ihn jahrzehntelang begleitet haben. (2024: Rang 2)
Bei «Sing meinen Song» stellte der Stubete-Gäng-Sänger nicht nur seine musikalische Vielfältigkeit unter Beweis, sondern offenbarte auch seine emotionale Seite. Immer wieder flossen Tränen. Schön, wie offen er seine Emotionen zeigt. (2024: Rang 20)
Der Berner Bueb aus Boltigen ist unser Ski-Star der Herzen. Und wenn er seinem Lächeln freien Lauf lässt, schmilzt selbst ein harter Emmentaler-Käse im Nu. Krönt der Abfahrtsweltmeister seine junge Karriere bald mit Olympiagold? (neu eingestiegen)
In der Schweizer Komik-Landschaft gehört der Bündner zu den beliebtesten, seine Vorstellungen sind meist ausverkauft. Der zweifache Familienvater und Moderator weiss, wie die Schweiz tickt! Darum ist Zuccolini für uns längst Zuccogross! (2024: Rang 3)
Auch ohne Nati-Trikot bleibt er unsere Nummer 1 der Herzen! Im Spätherbst seiner Fussballkarriere agiert der Mann in Diensten von Inter Mailand noch immer wie ein Jungbrunnen zwischen den Pfosten – ein echtes Vorbild. (2024: Rang 4)
Er ist weder Polterer noch Provokateur und doch «direkt». So entlockt er seinen Talk-Gästen immer wieder spannende Geschichten. Beim gebürtigen Bündner fühlen sich die Gäste einfach sauwohl – und auch die Zuschauenden. (2024: Rang 13)
Mit 92 Jahren kennt er keinen Stillstand, reist vom Tessin bis nach Hamburg, macht auf Bühnen, in Talk- oder TV-Shows halt. Emil beweist, dass Humor kein Alter kennt und die Liebe kein Ende, denn Frau Niccel ist stets an seiner Seite. (2024: Rang 15)
Was darf’s sein? Tanzen, moderieren, singen? Der Entertainer war 2025 auf noch mehr Bühnen unterwegs, ergatterte seine erste Kino-Hauptrolle. Mit Frau Christina gewann er zudem eine Back-Show. Ein Berner, der alles gebacken kriegt! (2024: Rang 16)
Mit viel Charme führt er uns durch «SRF Meteo». Doch 2026 wird man ihn wohl seltener im TV sehen: Der Bündner übernimmt den Chefposten von Thomas Bucheli. Es sind grosse Fussstapfen – aber unsere Prognose für ihn sieht gut aus. (2024: Rang 23)
Unser Davoser «10 vor 10»-Moderator vereint die urtümliche Kraft der Alpen mit dem Weitblick eines Weltbürgers. Er ordnet ein, analysiert, reflektiert. Wie wohltuend entspannend in einer Zeit der medialen Marktschreier. (2024: Rang 17)
Der Thurgauer vermittelt vor der Kamera eine Leichtigkeit, ist nie um einen Spruch verlegen. Dass SRF aus Spargründen immer weniger auf Studiosendungen setzt, kommt ihm entgegen: Fitze ist so nahe «bi de Lüt», wie kaum ein TV-Gspänli. (2024: Rang 19)
Auch mit 70 gibt der Volksmusiker zünftig Gas: Er tritt mit der Ländlerkapelle an Stubeten oder im TV auf und komponiert unermüdlich Lieder. Doch mit Partnerin Erika Grab geniesst er auch die Zweisamkeit – daheim in Schindellegi SZ. (neu eingestiegen)
Der bodenständige Neuenburger kämpfte letzte Saison oft mit Rückenproblemen. Doch er zeigte an der WM in Saalbach dem Handicap die kalte Schulter. Gold im Slalom! Aber nicht nur im Stangenwald beweist er Fokus. Wenn der Skizirkus ruht, fängt er als begnadeter Fotograf die Stille der Berge ein. Ein sensibler Künstler und harter Kämpfer in einem. Qui est le meilleur? Meillard! (2024: Rang 21)
In wenigen Tagen feiert er seinen 50. Geburtstag und darf dann auch auf seine erfolgreiche TV-Karriere anstossen. Erst vor kurzem hat er neben «Bauer, ledig, sucht...» mit «Mis Mami chocht besser als dis» eine neue Sendung erhalten. (2024: Rang 49)
«Alles uf Aafang» hiess es für den Zürcher Komiker zu Beginn des Jahres auf der Theaterbühne. Dabei steht er seit langem für beste Unterhaltung! Seine «Bingo-Show» ist längst Kult, sein Kinofilm «Bon Schuur Ticino» auch am TV ein Hit. (2024: Rang 10)
Mit «Drinking Wine Feeling Fine» schaffte es der Basler Schlagersänger mit Olaf der Flipper sogar in die britischen Charts. Auf dem Album «Prost!» huldigt Gross weiteren Drinks. Und er ergatterte eine Gastrolle in einer TV-Serie. (2024: Rang 24)
Der Komiker erfüllt sich im TV mit «Zwei Reisen» seine Reisewünsche – von Lappland bis in die Mongolei. Mit Divertimento-Partner Manu freute er sich über den Ehrenpreis der Swiss Comedy Awards. Sein 2025 verdient ein grosses Häkchen! (2024: Rang 25)
Angefangen mit einem Ehrenpreis für Cabaret Divertimento, wird der Komiker sein Jahr mit Tochter Alya in der TV-Sendung «Hüttengeschichten» beenden. Dazwischen setzte sich der Familienvater für gesunden Handykonsum bei Kindern ein. (2024: Rang 7)
Ein Jahr, zwei Epineys! Im Juli hat der Moderator seine grosse Liebe Michael geheiratet. Davor war der vielbeschäftigte Berner beim Eurovision Song Contest im Einsatz, danach bei SRF für den «Samschtig-Jass» – doch heiraten geht immer! (2024: Rang 6)
Spitzbübisches Schmunzeln und Schalk in den Augen: Der «Tagesschau»-Moderator ist längst zu einem TV-Liebling geworden. Souverän führt uns der Schwyzer durch den täglichen News-Dschungel und ordnet das Weltgeschehen ein. (2024: Rang 42)
Mit 79 Jahren immer noch «on tour»: Der Musiker hält den Swing am Leben, füllt die kleinen wie grossen Säle. Dass der Bigband-Leader fit bleibt und genügend Schritte macht, dafür sorgen zwei Ladys: Gattin Christine und Hündin Whoopi. (2024: Rang 22)
Vom SRF-Publikum hat er sich vorerst gemeinsam mit der Show «SRF bi de Lüt – Live» verabschiedet. Auf den Privatsendern ist er weiterhin zu sehen und ansonsten eh ständig unterwegs – ob mit Frau Barbara, Hündin Liesl oder auf Ski. (2024: Rang 29)
Eindrücklich: Innerhalb kürzester Zeit arbeitete er sich bei «Meteo» zum Moderator der Hauptausgabe hoch. Dass ihm jeweils rund eine halbe Million Schweizerinnen und Schweizer zuschauen, ist dem Zürcher nicht anzumerken. (neu eingestiegen)
Das Tessiner Schwimmwunder holt an der Langbahn-WM gleich zweimal die Silbermedaille. Weltrekordhalter in einer globalen Sportart ist er schon. Wird er als erster Schweizer Olympia- oder WM-Gold im grossen Becken gewinnen? (2024: Rang 32)
Der Sportmoderator für alle Fälle: Ob als Kommentator oder Show-Gastgeber, der Mann macht immer eine gute Figur und dies nicht nur wegen seiner karierten Gilets. Der Basler liebt die Emotionen und deswegen lieben wir ihn. (2024: Rang 33)
Der Schaffhauser Eiskunstläufer holte seinen ersten Europameistertitel nach Hause! Gleitet er weiterhin so elegant übers Eis, stehen ihm die Türen zu den Olympischen Winterspielen in Italien weit offen. (neu eingestiegen)
Der Schmusesänger schwebt auf Wolke sieben: neue Liebe, neue Bühne! Nächstes Jahr übernimmt er im Kult-Musical «Keep Cool» die Titelrolle – und bei der TV-Sendung «Sing meinen Song» will der Waadtländer ebenfalls glänzen. (neu eingestiegen)
In den 70er- und 80er-Jahren war er für die Schweiz am Eurovision Song Contest ein Hit-Garant. Beim diesjährigen ESC in Basel trat er mit Tochter Nina (33) auf – sie sangen «Io senza te» vor einem Millionenpublikum. Traumhaft schön! (2024: Rang 37)
Ein echter «Böser» zum Liebhaben: Sämi überzeugt mit purer Kraft und Bescheidenheit! Nur knapp verpasste der Thurgauer im Schlussgang des Eidgenössischen in Mollis GL den Königstitel – und die Krönung seiner Karriere. (2024: Rang 38)
Sandro Brotz ist für viele Schweizerinnen und Schweizer der Fels in der Polit-Brandung. Beruflich tritt er schon länger kürzer, gibt regelmässig Sendungen ab, um so die Balance zwischen Arbeit und Privatleben halten zu können. (2024: Rang 39)
Mit seinen «Heimweh»-Mannen berührt der Muotathaler die Herzen. Kein Wunder, dass auch deren neuestes Album «Vo de Bärge här» auf Platz 1 der Hitparade landete. Ab Januar geht der Männerchor damit auf grosse Tour. (2024: Rang 41)
Der Rapperswiler hat als neues Gesicht bei «Schweiz aktuell» die Gunst des TV-Publikums für sich gewonnen. Egal aus welcher Region des Landes: Moderator Schmitz liefert nicht nur die wichtigsten Infos, sondern auch eine Prise Witz. (neu eingestiegen)
Sein «Late Night Switzerland» erreicht längst ein treues Stammpublikum. Warum? Weil der rastlose Zürcher zwar bissig ist, aber nicht unfair zubeisst. Privat setzt er sich fürs Wohl verwahrloster Hunde ein. «Büssi», das finden wir tierisch gut! (2024: Rang 44)
Einer unserer liebsten Schauspiel-Exporte brillierte auch im persönlichen Jubiläumsjahr im «Zürich-Krimi» im deutschen TV. Mit seiner Reibeisenstimme und der riesigen Präsenz ist er wie guter Wein: Er wird mit den Jahren noch besser. (2024: Rang 45)
Wo die Rusch-Büeblä – die Zwillinge Cyrill und Simon mit Vater Roger – auftreten, steppt der Bär: Heuer etwa an ihrem Fest zum 10-Jahr-Jubiläum daheim in Vorderthal SZ und erstmals an einem Openair. Cyrill verzückt am Schwyzerörgeli. (neu eingestiegen)
Im November rockten die Rusch-Büeblä mit Trauffer (46) auf dem «Traktor» das Zürcher Hallenstadion. Auch ihr selbstgeschriebenes Lied «Du und ich» ist ein Hit. Simon, der um eine Minute jüngere Rusch-Zwilling, spielt Akkordeon. (neu eingestiegen)
Er hat dem Radio-Detektiv Philip Maloney im Kino und im Fernsehen ein Gesicht gegeben. Der Berner Mime mit dem traurigen Blick ist seit Jahren einer der erfolgreichsten Schauspieler in unserem Land und stets auf dem Boden geblieben. (neu eingestiegen)
Er ist unser Mann aus Sursee! Wenn der frischgebackene Papi die Nati-Spiele kommentiert, wird’s nie langweilig. Und wenn er auf der Schlagerbühne das «Vogellisi» anstimmt, grölen Tausende mit. Herrlich bodenständig, der Ruefer! (2024: Rang 47)
Wir werden ihn vermissen! Nach über 30 Jahren geht der Wetterfrosch der Nation im Mai in Rente. Was die TV-Zuschauer nicht sehen: In den letzten Jahren förderte er Talente gezielt, damit auch in Zukunft alles rundläuft. Vorbildlich! (neu eingestiegen)
Der Berner Schauspieler brilliert seit über 30 Jahren auf der Leinwand. Und wo Kurt draufsteht, ist auch Kurt drin – Schauspielkunst vom Feinsten. Dieses Jahr in «Philip Maloney» und «Stiller» zu bewundern. Einfach grandios. (neu eingestiegen)