Moderatorin, geschieden, sucht ...
Wer will Patricia Boser?

«Lifestyle»-Moderatorin Patricia Boser sucht nach ihrer Scheidung einen neuen Mann. Auf Tele Züri enthüllte die alleinerziehende Mutter den Zuschauern, wie ihr Traummann aussehen muss.
Publiziert: 05.10.2008 um 18:53 Uhr
|
Aktualisiert: 04.10.2018 um 19:17 Uhr
Von Hansjakob Frey

Ja, ich bin Single und suche einen Mann», outete sich Moderatorin Patricia Boser (41) am letzten Montag im «TalkTäglich» auf Tele Züri. Die Sendung anlässlich von Bosers 20-jährigem Medienjubiläum wurde zur veritablen Kuppelshow.

Vor drei Jahren scheiterte die Ehe der Ex-«Swissdate»-Präsentatorin mit dem sechs Jahre jüngeren Jan Brinker (35), dem Vater ihres Sohnes Kai (5). Doch jetzt hat Boser das Alleinsein satt und startet eine Grossoffensive. Im Fernsehen zeigt sie sich von ihrer besten Seite: Acht Kilo hat sie abgenommen. Prompt präsentiert «TalkTäglich»-Moderator Markus Gilli (53) ein paar Kandidaten zur Auswahl.

Doch Frau Boser ist wählerisch. Millionärssohn Carl Hirschmann (28) ist ihr zu jung. Mit TV-Star Beni Thurnheer (59) wäre der kleine Kai nicht einverstanden. Das «Schätzi» darf natürlich bei der Partnerwahl von Mami mitbestimmen und favorisiert einen Bau-Mann oder Bauern. Vor allem aber: Der neue Papi «muss mit mir tschutten».

Am besten wäre ein Kerl wie SVP-Präsident Toni Brunner (34), schwärmt Boser. Der ist Bauer und spielt gut Fussball. «Leider ist er vergeben», bedauert sie, und Kinder hat er auch nicht. Dabei wünscht sich Klein Kai von Herzen «ein Schwöschterli», das ihm das Mami aber auch im Fall einer neuen Partnerschaft nicht schenken mag. Eine Schwangerschaft reicht Boser: «Ich war sooo dick.»

Nach der Sendung war der Briefkasten der TV-Frau voll mit Fanpost, einige Interessenten hatten Fotos ihrer Kinder beigelegt. «Ein Polizist hat mich gefragt, ob seine Berufsgattung auch erwünscht sei», sagt Boser zu SonntagsBlick. Sie komme gar nicht dazu, alle Briefe durchzulesen.

«Ich bin ein bisschen überfordert.» So muss Patty noch eine Weile mit «Schätzi» allein «Apérölen»: «Wir machen oft zu zweit Apéros – mit Olivli, Rüebli und Rimüssli.» Findet sich der Traummann, haben die beiden dann auch was zum Anstossen.

Externe Inhalte
Möchtest du diesen ergänzenden Inhalt (Tweet, Instagram etc.) sehen? Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies gesetzt und dadurch Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen lassen.
Fehler gefunden? Jetzt melden