Model-Comeback nach Baby-Pause
Mamma mia, Anouk Manser!

Ein halbes Jahr nach der Geburt ihres Sohnes präsentiert sich Anouk Manser (26) bereits wieder in Topform. Heute Mittwoch gibt sie zusammen mit ihrer Schwester Noemi ihr Laufsteg-Comeback.
Publiziert: 05.03.2014 um 00:00 Uhr
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Aktualisiert: 09.10.2018 um 02:24 Uhr
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Geizt nicht mit Reizen: Anouk defiliert heute Abend wieder über den Laufsteg.
Foto: Gianni Pisano
Von Tino Büschlen

Nun sind die Manser-Schwestern auch auf dem Laufsteg vereint: Nach ihrer Babypause tritt Anouk Manser (26) heute Mittwoch erstmals wieder als Model auf. «Ich brenne darauf, endlich im Einsatz zu stehen», freut sich die Baslerin. Gut ein halbes Jahr nach der Geburt ihres Sohnes präsentiert sich die Dunkelhaarige bereits wieder in Topform: «Stillen ist nicht nur fürs Baby gut», sagt sie mit einem Augenzwinkern. Seite an Seite mit Schwester Noemi (25) wird Anouk an der Zürcher Bahnhofstrasse zur Eröffnung von PKZ Women auftreten.

Bereits als Kinder probten die beiden den Gang auf die Bühne. «Damals haben wir nicht Modeschau gemacht, sondern Tanz-Choreos einstudiert», erinnert sich Anouk.

Aber heute sind sie beide Models. Anouk entspricht mit einer Grösse von 1,79 Meter und den Traummassen 90-61-91 dem Modelschema. Sie posierte schon für Benetton, Giorgio Armani (79) oder Valentino (61). Noemi dagegen sprengt mit den Massen 93-76-102 den üblichen Rahmen. Sie liess sich nie in ein Schema pressen und ist mittlerweile eines der begehrtesten kurvigen Models der Welt. Für die Kampagne von Elena Mirò lächelte sie europaweit von den Plakatwänden.

Die Schwestern stehen bei der Zürcher Agentur Visage unter Vertrag. Charakterlich sind Anouk und Noemi sehr ähnlich. Sie teilen die Liebe für schöne Kunst und laute Rockmusik. «Und wir mögen beide Glacé und lachen über die gleichen doofen Witze», sagt Anouk.

Die Geburt des Sohnes von Anouk und ihrem Zürcher DJ-Freund Jimi Jules hat die Schwestern noch enger zusammengeschweisst. Noemi ist die Patentochter des Kleinen, kommt als Babysitterin zum Einsatz. Denn vor allem etwas hat sich für Anouk seit der Geburt verändert: «Zeitmanagement ist in grossen fetten Buchstaben geschrieben.»

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