Gekonnt führte sie gestern Abend mit Mélanie Freymond (36) und Sven Epiney (42) durch den «Swiss Award». Moderatorin Christa Rigozzi (31) zeigte bei einem Beinahe-Höschenblitzer auf der Treppe viel Bein. Ihr schwarz-weisses Abendkleid war aber nicht nur von unten weit ausgeschnitten. Die edle Robe offenbarte auch obenrum viel - oder das, was davon übrig geblieben ist. Auffallend schlank wirkte die Miss Schweiz 2006, was sich auch im Décolleté zeigte. Die üppige Oberweite von einst ist verschwunden. Das fällt der Schönen auch selbst auf.
Die grossen BHs warf sie weg
«Ich bin sehr glücklich, wenn ich in den Spiegel schaue. Doch es war schon sehr doof, dass ich alle schönen BHs wegwerfen musste», kommentierte sie ihren Gewichtsverlust vor Kurzem im «Blick». Auch Ehemann Giovanni trauert den grösseren Brüsten nach. «Gio ist auch nicht so glücklich und vermisst sie.» Ganz neu ist ihr kleinerer Busen für Rigozzi dennoch nicht. Vor der Wahl zur Schönsten im Lande war sie schon schlank.
«Ich war nie krank»
Dann gings bergauf: «Ich hatte nach der Wahl 2006 zugenommen, weil ich keinen Sport mehr trieb und spätabends nur noch Sandwiches und ungesunde Dinge ass», erklärt sie. Dann habe sie ihre Ernährung umgestellt. Durch den Hausbau in Monte Carasso TI und den Tod eines Familienmitgliedes habe sie emotionalen Stress gehabt. Doch es gehe ihr gut, versichert die schöne Blondine. «Keine Sorge, ich war nie krank.» (meg)
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