Sie ist das ungewöhnlichste Model der Schweiz: Mit den Massen 93-76-102 sorgt Noemi Manser als «curvy Beauty» auch international für Furore: Sie lief an der Milan Fashion Week und strahlte für die weltweite Kampagne von Elena Mirò. Die 1,81 Meter grosse Baslerin wohnt seit letztem Sommer in New York und verdient dort «recht gutes Geld», wie sie lachend sagt.
Doch Manser will mehr als nur schön sein und plant schon jetzt ihre Karriere danach: «Als Model zu altern, ist eher schwierig», erklärt sie. «Niemand kann mir garantieren, dass ich auch als Grossmutter noch gebucht werde.» Seit ihrer Kindheit liebt sie es zu malen, und sie hatte auch schon Ausstellungen ihrer Bilder.
Vor kurzem stieg Manser nun ins Designergeschäft ein. Für die neue Kollektion von Sandro Schwyzer (31) alias Saro, der für Mode-Ikone Vivienne Westwood (73) gearbeitet hatte, entwarf und malte sie die Prints. Die Kollektion wird diese Woche an der Mode Suisse in Zürich gezeigt. «Ich habe nächtelang in Sandros Atelier in New York gearbeitet, sagt Manser. «Mir liegt sehr viel an dieser Kunst.»
Mit Designs und Bildern will sie sich ein zweites Standbein aufbauen. «Ich finde darin sehr viel Erfüllung.» Als Künstlerin habe sie tausend Bilder im Kopf. «Die müssen einfach raus.»
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