Die optische Ähnlichkeit zwischen Irina Beller (41) und Schwester Alona ist nicht zu übersehen. Das wars dann aber auch schon mit den Gemeinsamkeiten, wie Alona auf der Buchpräsentation von Irinas Erstlingswerk «Hello Mr. Rich!» gestern Abend verriet.
«Irina war für mich immer wie ein Feuerwerk. Sie konnte sich auf nichts konzentrieren und nun hat sie tatsächlich dieses Buch geschrieben», so Alona. «Sie hat daran fast zwei Jahre gearbeitet und es war wirklich harte Arbeit. Ich erinnere mich, immer wenn ich sie gefragt habe, ob wir zusammen Einkaufen oder zum Sport gehen wollen, hat sie ‹Nein› gesagt. Sie würde gerade am Buch schreiben. Meine Schwester ist wie eine neue Person und ich bin sehr, sehr stolz auf sie.»
«Ich habe keinen Mr. Rich, so wie Irina»
Deshalb ist Alona (sie selbst ist eine erfolgreiche Anwältin) auch der festen Überzeugung, dass das Buch ihrer Schwester ein Erfolg wird. «Wenn nicht in der Schweiz, dann eben weltweit», scherzt sie. Alona selbst habe die Tricks aus «Hello Mr. Rich!» jedoch nicht ausprobiert. «Ich bin eher die Dümmere von uns aus der Familie. Deshalb habe ich auch keinen Mr. Rich wie ihn Irina mit dem Walter hat. Aber ich habe einen Selfmade-Mann, der genug verdient, um unserer kleinen Familie ein gutes Lebensniveau zu sichern.» Und für den Rest gibt es ja die grosse Schwester.