Sie posiert ständig nackt auf Instagram, redet gern über Sex: Und Irina Beller (46) nimmt auch in ihrem neusten Interview wieder kein Blatt vor den Mund. Sie sei immer sehr leicht erregbar, plaudert sie gegenüber «Bluewin» munter aus. Besonders am Morgen. Ihr Tipp, um zügig wach zu werden: «Sex am Morgen macht mich ganz schnell wach.»
Seit 22 Jahren ist die gebürtige Ukrainerin mit Baulöwe Walter Beller (68) zusammen, führt mit ihm eine monogame Beziehung, wie sie betont. «Ich bin ganz sicher und würde sogar meine Hand dafür ins Feuer legen, dass mein Mann keine Affäre hat», sagt sie.
Sie fügt dann aber an: «Ob er ab und zu irgendwo ‹Guten Tag› sagen geht, weiss ich nicht. Ich fände das nicht schlimm, Massagetermine beleben das Sexleben. Aber wie gesagt: Ich weiss nichts davon. Aber falls ich es erfahren sollte, dann kostet es etwas.» Überhaupt sieht Beller das mit der Treue offenbar nicht sehr eng: «Körperliche Treue gibt es für mich nicht», findet sie. «Wir sind Menschen und sollten das Leben geniessen.»
Sie würde gerne ein Puff eröffnen
Dazu gehört für Irina Beller auch, all die Dinge zu tun, auf die sie gerade Lust hat. Nebst shoppen zählt für sie auch der Erotikkalender dazu, den sie herausbringen will, und der in einem Jahr erscheinen soll. «Es ist eine Motivation für mich, meinen Körper fit zu halten.»
Sie träume aber auch davon, ein Bordell für Frauen zu eröffnen, wie sie verrät. «Ich habe schon oft daran gedacht, ein solches Puff zu eröffnen. Es ist eine totale Ungerechtigkeit, dass es das noch nicht gibt», enerviert sie sich. Und fügt an: «Frauen wollen auch hin und wieder ihren Spass haben und relaxen können. Ich würde übrigens nur Latino-Männer engagieren.»
Als junge Frau drehte sie einen Porno
Zum Schluss legt Beller eine Beichte ab. Auf die Frage «Würden Sie auch einen Porno drehen?», gibt Beller zu: «Unter uns gesagt: Ich habe schon einen Porno gedreht, als ich ganz jung war.» Sie hätte es aus Spass getan, und weil sie wissen wollte, «wie das funktioniert». Mittlerweile hat sie mit diesem Kapitel abgeschlossen. «Heute würde ich das nicht mehr tun.» (wyt)