Wenn das der Samichlaus gesehen hätte! Millionärsgattin Irina Beller (43) war übers Wochenende ein gaaaanz böses Mädchen. Als hätte sie es auf die Rute des Schmutzli angelegt, postete die durchtrainierte Society-Lady auf Instagram ein anzügliches Dessousbild nach dem anderen. Unter «Dessous» versteht Irina einen knappen Faden. «Dehnen» nennt sie ihre Posen. Ihre Juwelen zeigen trifft es wohl eher. Füdli raus, Brust raus, einmal kräftig schütteln - was wohl Ehemann und Bauunternehmer Walter Beller zu den öffentlichen Fotos sagt?
Fest steht: Viele Fans hat Irina mit ihren «Juwelen» nicht gewonnen. 67 Likes erhielt das «beste» Bild am Wochenende, nur 507 Fans folgen ihr auf Instagram.
Mit ihrem Protz-Verhalten eckte Irina vergangene Woche ganz weit oben an. Der Zürcher Kirchensprecher erklärte, die Kirche dürfe die Menschen nicht mit Prunk beeindrucken. Als Negativbeispiel dafür diente - Überraschung! - die Society Lady. «Die katholische Kirche bewegt sich nicht auf dem Niveau von Irina Beller.» Das hat sie nun einmal mehr bewiesen. (meg)
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