Im Job und privat

Beatrice Egli erklärt ihr Universum

Sie sagt, für wen ihr Herz brennt! Gegenüber BLICK verrät Beatrice Egli (31), welche Menschen ihr im Leben am wichtigsten sind. Beruflich gehe nichts ohne Team, betont sie im Gespräch. Eine elementare Rolle nehme besonders Manager Volker Neumüller (49) ein. Den Musikprofi kennt Egli seit ihrer Teilnahme bei «Deutschland sucht den Superstar», seither zieht der Deutsche in ihrer Karriere die Fäden im Hintergrund.

«Er ist es auch, der es managt, dass ich zwei Monate nach Australien kann. Der die Voraussicht hat, dass ich auch mal Pause mache», so Egli über Neumüllers Qualitäten. Sie sei ständig mit Leidenschaft an ihrem Album am Arbeiten und vergesse sich selber manchmal dabei – oder auch, mal Pause zu machen. Und da schreite eben Neumüller ein.

Auch Produzent Joachim Wolf (49), der seit sechs Jahren beruflich an ihrer Seite sei, spielt eine grosse Rolle in ihrer Gesangskarriere. «Er macht alles, was die Musik angeht, alles Künstlerische bespreche ich mit ihm», so die Schwyzerin. Er sei es auch, der alles, was sie aufschreibe, ihre vielen Ideen, zu einem Song zusammenfüge und auf die Bühne bringe. «Ohne ihn könnte ich gar nicht schreiben», schwärmt Egli.

«Gut, eine männliche Meinung zu haben»

Und privat? Da sei es ihr «kleiner» Bruder Marcel (29), der ein wichtiger Teil in ihrem Leben sei. «Was das Private angeht, kann ich mit ihm über alles reden. Er kennt mein Tourneeleben und wir verstehen uns, ohne dass wir etwas sagen», so die Sängerin. Es tue ihr gut, dank ihm auch eine männliche Meinung zu haben. Denn ansonsten bespreche sie ihr Privatleben auch gerne mit zwei sehr guten Freundinnen, mit denen sie sich via Whatsapp austauschen würde. «Sie fragen mich: Was läuft im Liebesleben? Was geht ab, was nicht? Den Girlstalk, diese Mädchengespräche, muss es schon geben, wie ich finde.»

Nicht zuletzt mache natürlich auch die ganze Familie, der Freundeskreis ihr Universum aus. Jeder habe da seine Sparten, in denen er sich mit ihr austausche. «Es sind viele Einzelpersonen, die alle je einen Stein im Mosaik ausmachen», so Egli. Sie fügt zufrieden an: «Es ist schön, dass der Austausch so unterschiedlich stattfindet.» (wyt)