Glänzende Glatzen gehören dank eines amerikanischen Forscherteams schon bald der Vergangenheit an. Dank verpflanzten Zellen, die aus einem Teil des Haarfolikels bestehen, welches Haarbildung und das Wachstum steuert, ist bürsten statt polieren angesagt!
Gute Nachrichten, an denen sich bestimmt einige Schweizer Promis freuen werden! Blick am Abend macht schon mal ein paar Frisuren-Vorschläge.
Bundesrat Alain Berset (41) könnte bei Staatsbesuchen künftig nicht nur mit seiner politischen Neutralität, sondern auch mit einer wilden dunklen Mähne punkten. Auch Rocker Gölä (45) steht vielleicht früh morgens schon bald länger vor dem Spiegel um seine neue freche Tolle mit viel Gel zu frisieren.
Noch weitere bekannte Schweizer Glatzenträger reiben sich derzeit wohl die Hände statt die Glatze: Regisseur Marc Forster (43) könnte auf der nächsten Film-Premiere schon bald mit einer blonden Kurzhaar-Frisur für Furore sorgen und Trainer-Legende Christian Gross (59) würde volles Haar bestimmt grossartig stehen – so würde er auch neben dem Spielfeld punkten.
Glatzenträger rund um den Erdball können aufhorchen – und auch die Frauen dürfen sich freuen! Die Forscher des US-Columbia University Medial Center (CUMC) bestätigen, dass ihre Methode der Haartransplantation auch für Frauen geeignet sei. Eine solche Transplantation komme vor allem für Patienten in Frage, die nicht genug Haare für eine konventionelle Transplantation hätten. (bed)
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