Geschwister Mäder moderieren erstmals Zoofäscht
«Kiki gibt mir Sicherheit»

Beim diesjährigen Zoofäscht in Zürich stand der Ameisenbär im Rampenlicht. Moderiert wurde der Abend erstmals von Kiki Mäder und ihrem Bruder Nicolas, während die Gäste bei Musik und Häppchen für den guten Zweck feierten.
Publiziert: 24.08.2025 um 16:07 Uhr
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Kiki Mäder und ihr Bruder Nicolas moderierten erstmals gemeinsam das Zoofäscht.
Foto: DAVID BIEDERT

Darum gehts

  • Zoofäscht in Zürich: Fundraising-Event für Artenvielfalt mit prominenten Gästen
  • Ameisenbär im Rampenlicht, Geschwister Mäder moderieren erstmals gemeinsam
  • 35'000 Ameisen verschlingt ein Ameisenbär pro Tag
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
Vanessa Nyfeler

Wenn im Zoo Zürich gefeiert wird, dann für den guten Zweck. Am Samstagabend stand das traditionelle Zoofäscht auf dem Programm – der grösste Fundraising-Event der Deutschschweiz, der alle zwei Jahre Hunderte Gäste aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport anzieht.

Dieses Jahr stand ein neuer Star im Rampenlicht: der Ameisenbär. Wie viele Ameisen er pro Tag verschlingt? «Zugegeben, ich habe mich vor dem Event noch mal informiert: Es sind 35'000!», sagte Zoodirektor Severin Dressen (37). «So viele? Da hat er ganz schön zu tun», fügte Venture-Kapitalgeber Peter Friedli (71) an.

«Ein wunderbarer Ort»

Durch den Abend führten erstmals Moderatorin Kiki Mäder (44) und ihr Bruder, Zoofäscht-OK-Präsident Nicolas Mäder (47). «Kiki gibt mir Sicherheit», meinte er. «Ich hingegen mache sie nervös, weil sie nie weiss, welchen Seich ich bringe.» Für viele Gäste war der Abend auch eine Reise in ihre Kindheit. Unternehmerin und Ex-Model Bianca Gubser-Keyman (35) erinnerte sich: «Früher gab es hier im Zoo einen Löwen mit einem verletzten Auge. Den habe ich immer wieder besucht.» Auch FCW-Fussballtrainer Uli Forte (51) schwärmte: «Ich bin sehr oft mit den Kindern hier. Einfach ein wunderbarer Ort.»

Bei Musik, Häppchen und sommerlichen Temperaturen feierten die Gäste ausgelassen – und setzten gleichzeitig ein Zeichen für den Erhalt der Artenvielfalt. «Ich liebe Tiere und komme gern hierher, um zu sehen, wie sich der Zoo entwickelt», sagt ZKB-CEO Urs Baumann (57). Und fährt fort: «Bei einem gelungenen Abend gehören gute Gäste, tolles Wetter und Musik dazu.» Alle drei waren vorhanden – Ziel erreicht.

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