«Ich habe einen Schlussstrich gezogen. Kisha gibt es nicht mehr», sagt der Freiburger Popstar, der mit bürgerlichem Namen Brigitte Kobel heisst. «Von dieser oberflächlichen Cüpliwelt habe ich die Nase gestrichen voll!»
Kishas Karriere kam in den letzten Jahren arg ins Stocken. Ihr letztes Album «Wurzel» floppte und hielt sich gerade mal eine Woche in der Hitparade. «Das hat mich sehr frustriert», gibt sie zu. «Hörte ich andere Sänger im Radio, gab ich neidische Kommentare ab.»
Zudem versagte ihre Stimme immer häufiger, sie hatte Probleme mit den Stimmbändern. Kobel wollte keine grimmige, frustrierte Sängerin werden.
Deshalb zog sie die Notbremse. Fern der Öffentlichkeit geht es der ehemaligen Sängerin jetzt richtig gut. Sie arbeitet in einer Geschenkboutique und hat die Liebe ihres Lebens gefunden. Der Mann an ihrer Seite ist ein ehemaliger Schulkamerad, mit dem sie bereits zusammenlebt. «Ich bin angekommen», sagt sie. Eine Hochzeit und Kinder seien nicht ausgeschlossen, fügt sie freudig hinzu. Und nach dem tragischen Krebstod ihrer Hündin Aisha († 12) hat sie mit Golden Retriever Amelie eine neue treue Begleiterin gefunden. «Dieses Glück tausche ich für kein Rampenlicht dieser Welt!»
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