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«Bachelor»-Vanessa rückt bei «Next, please» ihre schlagkräftigen Argumente ins Zentrum.

Foto: Screenshot RTL2

Von Angelika Meier

Ihr Herz war gebrochen. Das Feuer zwischen dem Zürcher Dessous-Model Vanessa (25) und dem spanischen Stripper und Türsteher Manu Castilla (23) erlosch nach nur wenigen Wochen Leidenschaft auf Ibiza. Manu war Vanessa zu eifersüchtig. Doch die Hoffnung auf die grosse Liebe hat die pralle Blondine noch nicht aufgegeben. Gestern Abend suchte sie bei «Next, please» auf «RTL2» wieder die Liebe. Oder wie Vanessa es formuliert: «Einen grossen Typen mit Tattoos und Männerbrüsten!»

«Ich küsse nicht jeden!»

Auf der Karibikinsel Curaçao sollte sie kriegen, was sie begehrte. Zur Auswahl standen Sicherheitsdienst-Mitarbeiter Diano (22), der selbständige Versicherungskaufmann Durim (21) und Automechankier Michael (23). Mit seinem Spruch «Ich sage meine Freundin, was sie anziehen soll» eliminierte Diano sich innert weniger Minuten. Als Nächster versuchte Durim sein Glück bei der Sexbombe. «Kannst du eigentlich gut küssen?» fragte er siegessicher. Doch Vanessa liess ihn abblitzen. «Ich küsse nicht jeden!» Als er sich als Feind von Silikonbrüsten outete, verging der operierten Vanessa endgültig die Lust. «Ich mag meine Plastikbrüste», wehrte sie sich.

Auch dieser Flirt hielt nicht

Blieb Automech Michael (23). Und der war sich sicher: «Ich bin der Bestaussehende der drei!» Siehe da, bei einem kitschigen Pedalo-Ausflug kams zum ersten Kuss der Sendung. Und der schlug ein. Bei der Entscheidung am Abend wählte die Ex-«Bachelor»-Kandidatin Michael zu ihrem Traumprinzen. Gehalten hat der Flirt aber nicht. Zu Blick.ch sagt sie: «Michi war gar nicht mein Typ, er hatte keine Muskeln. Aber ich musste ja einen wählen.» Die Liebes-Suche geht somit weiter.