Drei Monate nach Vierlingsgeburt bei Oesch’s die Dritten
Wieder schwanger!

Urs Meier (32) und Tamara Würsch (31) erwarten schon wieder Nachwuchs. Der Musiker hofft auf einen Buben.
Publiziert: 14.11.2012 um 19:16 Uhr
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Aktualisiert: 28.09.2018 um 22:03 Uhr
Glücklich: Urs Meier und Tamara Würsch mit ihren Vierlingen Eliane, Laura, Lina und Nicole (v. l.) sowie Tamaras Sohn Tom.
Von Peter Padrutt

Beim Akkordeonisten von Oesch’s die Dritten gibt es Babys im Akkord! Urs Meier (32) und seine Lebenspartnerin Tamara Würsch (31) erwarten Ende Februar schon wieder Nachwuchs. «Wir haben nicht gedacht, dass es so schnell wieder einschlägt. Aber jetzt freuen wir uns riesig», so der Ländlermusiker strahlend zu BLICK.

Es ist ein kleines Wunder: Nur drei Monate nachdem Tamara am 13. Januar dieses Jahres vier Mädchen per Kaiserschnitt zur Welt gebracht hatte, wurde sie erneut schwanger. «Diesmal ist nur eines unterwegs», stellt Urs Meier klar. «Nochmals Vierlinge wäre so wahrscheinlich wie ein Lotto-Sechser gewesen, aber wir hätten auch das in Kauf genommen.»

Viele Kinder, viel Arbeit

Eliane, Laura, Lina und Nicole entwickeln sich prächtig, obwohl sie schon in der 33. Woche zur Welt kamen und bei der Geburt nur zwischen 1595 und 1700 Gramm wogen. «Da sie jetzt zu krabbeln beginnen, ist bei uns einiges los», sagt der Volksmusiker in der aktuellen «Glückspost».

Viele Kinder, viel Arbeit. Eine grosse Unterstützung bei der Betreuung der Vierlinge seien die Grossmütter. Weil Urs in Beckenried NW eine Akkordeonwerkstatt führt, kann er sich die Arbeitszeit selber einteilen. «So bin ich am Morgen oft noch zu Hause und kann Tama helfen. Ausser ich bin mit Oesch’s die Dritten unterwegs», sagt er.

Bald sind sie in der 4½-Zimmer-Wohnung zu acht, Tamara hat aus einer früheren Beziehung Sohn Tom (4). Das Baby wird eine Herausforderung, speziell für die Mutter. «Ideal wäre es, nach einem Kaiserschnitt ein Jahr zu warten, bis alles verheilt ist», sagt Gynäkologe Niklaus Lang (49). «In seltenen Fällen kann es gegen Ende der Schwangerschaft und bei Wehen zu Komplikationen wie einer Plazentaruptur kommen.» Er rate generell, ein bis zwei Jahre mit einer neuen Schwangerschaft zu warten. «Dann haben die Kinder eine gewisse Selbständigkeit erlangt, was die Betreuung des Neugeborenen erleichtert.»

«Wir lieben halt Kinder»

Darüber macht sich Urs Meier aber keinen Kopf. «Wir lieben halt Kinder.» Falls es noch mehr geben sollte, sei das auch nicht schlimm. Ob wir noch einen Löffel mehr auf den Tisch legen, darauf kommt es nicht mehr an.» Einen Wunsch hat der Musiker aber: «Ich hoffe auf einen Buben. Sonst werden wir zum Frauenhaushalt!»

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