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Nach diversen coronabedingten Jobwechseln hat DJane Carol Fernandez nun ihren Traumjob gefunden: Die Bernerin legt als DJane in einem Luxusresort auf den Malediven auf.

Foto: zVg

Patricia Broder

Happy End für DJane Carol Fernandez (35)! Nachdem die Musikerin, die normalerweise an Partys in St. Moritz GR, Tel Aviv oder Ibiza auflegt, wegen Corona vergangenes Jahr gleich mehrfach ihren Job wechseln musste, hat sie nun ihren Traumjob gefunden: Fernandez legt seit einigen Tagen als DJane in einem Luxusresort auf den Malediven auf – Edelverpflegung und Privatbungalow inklusive. «Es ist einfach traumhaft hier», erklärt Fernandez gegenüber Blick. «Jeden Tag an einer Poolparty auflegen, jeden Tag Sonne, Meer und Strand. Die Malediven sind der Gig meines Lebens!»

Seit Ende Dezember legt die Bernerin im Exklusivresort auf, das nach eigenen Angaben coronafrei ist. «Zum ersten Mal habe ich ohne Freunde und Familie Weihnachten und Neujahr gefeiert. Doch ich blieb nicht lange allein», sagt sie. «Die Leute im Hotel sind schnell zu einer zweiten Familie geworden.»

Jeden Morgen Haifische

Zwischen ihren DJ-Sets geht Fernandez täglich Tennis spielen, schwimmen und tauchen. «Ich sage jeden Morgen meinen drei kleinen Haifischen und meinem Manta Hallo. Wenn ich Glück habe, sehe ich auch noch ein, zwei Delfine», erklärt Fernandez. Dass auch andere Schweizer Prominente wie Nati-Coach Murat Yakin (47), Star-Coiffeur Martin Dürrenmatt (30) oder Tennis-Superstar Roger Federer (40) Ferien im berühmten Inselstaat machen, wundert Fernandez nicht. «In diesem Paradies vergisst man einfach alles. Nirgendwo anders ist das Meer so blau und klar. Man ist immer draussen, läuft barfuss. Es ist tatsächlich ein Paradies auf Erden.»

Andererseits kommt auch Fernandez auf der malerischen Inselgruppe gut an. Das Luxusresort möchte den Vertrag der Bernerin als Resident DJ schon jetzt um eine ganze Spielzeit von Juli bis September verlängern. Kehrt Fernandez der Schweiz gar den Rücken?: «Nein. Die Malediven sind zwar toll, aber mein Herz schlägt definitiv für die Schweiz», erklärt Fernandez. «Dort sind meine Familie und meine Freunde und meine Bar und mein Restaurant – die gebe ich für kein Inselparadies auf der Welt auf.»

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