Die neue «Jabba» heisst «Oshkosh»
Nik Hartmann im Hunde-Glück

Seit kurzem wird im Garten der Hartmanns wieder gescharrt und geschnüffelt.
Publiziert: 19.09.2012 um 00:00 Uhr
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Aktualisiert: 05.10.2018 um 00:10 Uhr
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Nik Hartmann gestern mit der neuen Border-Collie-Hündin daheim im Garten.
Von Peter Padrutt

Im November ist es ein Jahr her, dass die Hündin von Nik Hartmann (40), Jabba (†13), für immer ihre Augen schloss. Es wurde stiller im Leben der Familie Hartmann. Bei Herbstspaziergängen war keine schnüffelnde Schnauze mehr im Laub zu hören. Im Winter gab es auch keine Pfötchenspuren mehr im Schnee. Und der Frühling begann ohne Tapsen, Bellen und Wedeln im Haus.

Seit kurzem wird im Garten der Hartmanns wieder gescharrt und geschnüffelt. «Komm her, Oshkosh!», ruft der beliebte TV-Moderator. Sofort stiebt eine fünf Monate alte Border-Collie-Hündin heran, blickt Hartmann keck an. Zur Belohnung gibt es ein Leckerli.

«Sie gehorcht schon sehr gut», sagt Hartmann stolz. Den Namen Oshkosh hat der Hund von der berühmten US-Kinderhose. «Auch sie trägt einen niedlichen Latz auf der Brust», erklärt Hartmann. Zudem klinge «Oshkosh» wie ein Zischen. «Sie weiss sofort, dass man sie ruft.»

Wird Oshkosh vielleicht bald TV-Star?

Im Frühling hatte Hartmann mit seiner Frau Carla (40), den Söhnen Constantin (9), Frederik (6) und Melchior (2) eine Border-Collie-Zucht im Kanton Aargau besucht. «Sie war der letzte Welpe des Wurfs, der noch nicht verkauft war. Wir haben uns aber sofort in sie verliebt», so der TV-Star.

Schon als Kind habe ihn der aufgeweckte Timmy aus Enid Blytons ‹Fünf Freunde›-Büchern fasziniert. «Für mich war immer klar: Wenn ich je ­einen Rassehund will, dann nur einen Border Collie!» Auch Oshkosh sei anhänglich und frech. «Sie will die Familie dauernd zusammenhalten.»

Ob sein neuer Hund ein TV-Star wird wie Jabba? Hartmann überlegt kurz, verrät: «Ich schliesse nicht aus, dass Oshkosh mit mir mal vor der Kamera wandert!»

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