Es wird wieder gelacht mit Marco Rima (53): Der Komiker feierte gestern in der Maag Halle in Zürich die Premiere seines neuen Stücks «Made in Hellwitzia» – einer irrwitzigen Liebeserklärung an seine Heimat. «Ich bin echt nervös», sagte der Zuger und herzte kurz vor der Show seine Mutter Ursula (77). Sie erinnerte sich: «Marco war schon als Bub der Pausenclown. Das hatten die in der Schule überhaupt nicht gerne. Heute lebt er davon – wundervoll!» Ihr Sohn sei «liebenswert und anstrengend» gewesen als Kind, so die Pensionärin. «Das Witz-Gen hat er vom Vater geerbt. Die beiden haben sich bei uns am Familientisch jeweils mit Grimassen überboten.»
Auch die Kollegen kamen
Das Comeback von Marco Rima war auch ein Comedy-Familientreffen: Komik-Stars wie Jürg Randegger (79), Kliby (64) und Manu Burkart (36) von Divertimento wollten sich den singenden und witzelnden Rima nicht entgehen lassen. «Einfach grossartig, dieses Programm», urteilte Randegger. «Marco hat mich schon als Bub hinter der Bühne besucht und unsere Cabaret-Rotstift-Sprüche imitiert. Jetzt lache ich über seine Gags. Der Kreis schliesst sich.»
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