Sie fiel aus allen Wolken: Seit heute Morgen ist Schlagersängerin Monique (38) die schönste Schweizerin, die «Glückspost» wählte sie zur «Traumfrau» des Landes. «Das ist eine riesige Ehre, damit hätte ich nie gerechnet», reibt sich die Bernerin die Augen. Monique hat bei der Wahl konventionelle Traumfrauen wie Michelle Hunziker (38) oder Francine Jordi (38) hinter sich gelassen.
Darum ist sich Monique sicher: «Hier geht es nicht bloss um Schönheit. Meine Offenheit und mein Mut wurden prämiert.» Damit spielt sie auf ihren Einsatz an, als «Musikantenstadl»-Moderator Andy Borg (55) diesen Frühling überraschend durch die jüngere Francine Jordi ersetzt wurde. Monique setzte sich öffentlich für Borg ein, sagte, er sie unfair abserviert worden. Ihre Trophäe glaubt sie nun ihrem Mut verdanken.
Doch nicht nur. Seit diesem Frühling hat sie 20 Kilo abgespeckt, sieht super aus. Sie sei aber nicht perfekt, rede zu viel und sei zu laut, wendet sie ein. Geht es nach Monique, hätte eine andere den Titel der Traumfrau gewinnen müssen. «Ich hätte Mirka Federer gewählt», sagte sie. Die Frau von Tennisstar Roger Federer (34) sehe super aus und bringe Familie und Job perfekt unter einen Hut. Monique schwärmt: «Diese Frau ist einfach perfekt.» (meg)