Tyger Joy Leal kam am 17. Januar in Los Angeles zur Welt. «Mutter und Kind sind wohlauf», hiess es in einer Mitteilung des Managements. Doch jetzt verrät Carlos Leal (46), dass die Geburt alles andere als ein Kinderspiel war.
«Es war hardcore»
Das Mädchen kam mit der Nabelschnur um den Hals und einem konstant sinkenden Puls auf die Welt. Laut der «Schweizer Illustrierten» sei eine Bluttransfusion nötig gewesen, das Baby litt an einer starken Gelbsucht. «Es war hardcore», wird Leal zitiert. Tyger Joy lag eine Woche auf der Intensivstation. «Es gab Momente, da dachte ich, wir verlieren sie und das wollte ich mir einfach nicht vorstellen.»
Tyger Joy ist über dem Berg
Doch mittlerweile geht es der Kleinen gut, und auch der grosse Bruder Elvis (7) sei überglücklich über seine kleine Schwester. «Er ist wirklich ein Gentleman, unser Sohn», sagt Mami Jo der «Schweizer Illustrierten».
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