Bei Snapchat geizte Ex-«Bachelor»-Kandidatin Céline Schiess (21), besser bekannt als Busen-Céline, bisher nicht mit ihren Reizen: Lasziv lutschte sie für ihre Follower leicht bekleidet an Bananen, liess Eiswürfel über die Brüste gleiten oder schob sich die Finger ins Höschen. Ihre Fans konnten über die App praktisch live dabei sein. Wer der Ex-Coiffeuse auch weiterhin bei ihrer Erotikshow zuschauen will, muss aber künftig zahlen.
«Ihr müsst 18 sein!»
«Ich habe mir noch ein zweites Snapprofil gemacht. Auf diesem Profil wird es immer noch Storys geben, aber nicht mehr so krasse», schreibt die Zürcherin bei Snapchat. Und betont, dass die Follower ihres neuen Profils volljährig sein müssen. «Falls ihr mehr von mir sehen wollt, schick ich euch den Link. Ihr müsst 18 sein!» Noch mehr als bisher? Da war die Bananen- und Selbstbefriedigungseinlage wohl nur der Anfang!
Der Céline-Account bietet viel nackte Haut
Für 30 Franken im Monat bietet sich Céline neu auf der Seite Isnapbabes an – der «Quelle für die heissesten Girls auf Snapchat», wie die Seite schreibt. Der Account von Busen-Céline verspricht gemäss Beschreibung «Nudity», also nackte Haut, verbietet allerdings Screenshots des Contents.
Damit zieht sie sich nun offiziell für Bares aus – und verdient ihr Geld als Webcam-Girl. Aus ihrer Freizügigkeit schlug sie bereits vor einigen Wochen Profit, als sie den US-Trend Rinsing (dt. spülen) in die Schweiz brachte: Dabei schicken fremde Männer mehr oder weniger luxuriöse Kleiderstücke an Social-Media-Frauen. Im Gegenzug erhalten sie ein Video oder Foto, auf dem die Frau sich auszieht. (kad)