Aufregende Zeiten für Sylwina Spiess (30): Die Food-Bloggerin geht in ihrem neuen Job als Moderatorin bei Blick TV ganz auf. Die Chance, täglich den News-Kanal mitzugestalten, wollte sich die Zürcherin keinesfalls entgehen lassen. «Ich hatte bereits einen Traumjob, aber das ist ein noch grösserer Traum.» Denn was für sie zählt, ist der Sinn hinter ihrer Arbeit: «Bei Blick TV geht es um Relevanz. Auch ein Rezept für vegane Fischstäbli kann relevant sein, aber News sind wichtiger.»
Der neue Job bringt auch private Veränderungen: Im vergangenen Dezember, kurz vor Arbeitsantritt bei Ringier, ist sie mit ihrem Freund Guri Akyol (37) zusammengezogen. «Das ging ziemlich schnell, da hatten wir erst ein Jahr gedatet. Aber ich wusste, sobald ich auf Sendung bin, würde für einen Umzug keine Zeit mehr bleiben. Und mit meinen Früh- und Spätschichten hätten wir uns kaum noch gesehen.» Die Blick-TV-Moderatoren sind von morgens früh um 6 bis nachts um 23 Uhr am Bildschirm präsent.
In der Küche hat sie die Hosen an
Als Projektleiter in einer Zürcher Kommunikationsagentur hat auch Guri Akyol unregelmässige Arbeitszeiten, darum haben die beiden einen gemeinsamen Kalender. «Das mag unromantisch klingen, aber so gewinnen wir gemeinsame Zeit.» Die verbringt das Paar gerne mit Kochen. «In der Küche habe ich die Hosen an», so Sylwina lachend. Denn so sehr die beiden harmonieren, beim Essen scheiden sich die Geister. «An die Kuhmilch im Kühlschrank habe mich noch nicht so ganz gewöhnt», grinst die Veganerin.
Guri hat seine Wurzeln in der Türkei, essen tut er liebsten Schweizer Währschaftes wie Ghackets, Röschti oder Fischstäbchen. Von seiner Liebsten lässt er sich aber auch gerne Fleischloses servieren: «Den Salat dekoriere ich dann einfach mit Bündnerfleisch.» Auswärts übernimmt dafür er die Führung. «Guri ist extrem gut im Organisieren und Planen, wenn wir Essen oder in die Ferien gehen, muss ich mich um absolut nichts kümmern», schwärmt Sylwina. Etwas, das sie besonders schätzt.
Verlieben geht schnell, Vertrauen dauert länger
Sechs Jahre lang war sie Single und gewohnt, ihr Leben allein zu stemmen, beruflich und privat. «Ich hatte eine gewisse Bindungsangst. Verlieben geht schnell, Vertrauen dauert länger. Erst wenn man sich seine Schwächen und Unsicherheiten offenbaren kann, dann wächst die Liebe.» Bis es zwischen ihr und Guri richtig gefunkt hat, dauerte es eine Weile.
«Gefallen hat er mir sofort», erinnert sie sich an das erste Treffen. Das war im Sommer vor zwei Jahren bei einer Party mit gemeinsamen Freunden. «Wir hatten einfach eine gute Zeit. Später habe ich ihn dann als Begleiter an einen Event mitgenommen.» An eine Beziehung dachte zunächst keiner von beiden: «Dadurch haben wir uns gegenseitig keinen Erwartungsdruck gemacht.»
Vermutlich genau das Erfolgsrezept für die Beziehung: Beide lassen sich gegenseitig genügend Raum. Die romantische Komponente fehlte dennoch nicht. «Geküsst haben wir erst beim ersten Date.» So rasant es dann mit dem Zusammenleben ging, so viel Zeit lassen sich die beiden mit einer möglichen Heirat. «Das ist noch kein Thema. Das kommt für mich erst in Frage, wenn alle Erwachsenen, die sich lieben, heiraten dürfen», so Sylwina in Bezug auf gleichgeschlechtliche Paare. Und auch ihr Freund ist überzeugt: «Die Liebe hängt nicht von einem Papier oder einem grossen Fest ab, man lebt sie jeden Tag miteinander.»
Sie brauchen nichts Weiteres als ein Smartphone oder ein Tablett mit der neusten Version der Blick-App, um in den Genuss des ersten Online-Fernsehsenders der Schweiz zu kommen. Dort finden Sie bereits auf der Startseite, unten neben der Navigationsleiste, den Hinweisbalken auf Blick TV. Ein Klick – und Sie sind mitten im Programm! Das gilt natürlich auch auf unserer Webseite Blick.ch – dort ist der Blick-TV-Hinweis allerdings ganz oben ersichtlich.
Das beste Blick-TV-Erlebnis bietet übrigens die Blick-App. Die Besonderheit: Blick TV ist dort sowohl klassisch horizontal, also im Breitbild, als auch vertikal im quadratischen Bildformat zu sehen.
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