Letzte Woche reiste Bachelorette Adela Smajic (25) gemeinsam mit ihrem Mami und ihre Schwester Samra (21) nach Belgrad, um ihrer Schönheit ein weiteres Mal nachhelfen zu lassen. Nun ist die Baslerin zurück – und um 1000 Franken ärmer. Die Liste der Schönheitseingriffe bei ihr ist dafür umso länger geworden.
Smajic ist total zufrieden und kommt fast schon ins Schwärmen, wenn sie von ihrer Zeit in der Heimat spricht. Gerade die sogenannte Mesotherapie, eine Art der Hautbehandlung, hat es ihr am meisten angetan. «Sogar die Frau, die mich behandelt hat, meinte, dass ich das mega nötig hatte», erzählt sie. Der Stress der letzten Monate habe wohl auch ihrer Haut zugesetzt. Deshalb hat sie sich auch noch ein Gesichtspeeling und eine Gesichtsmassage gegönnt.
Falten sind weg
Die Falten bei ihrer Nase und auf ihrer Stirn hat sie sich mit Hyaluron auffüllen lassen. «Direkt während der Behandlung habe ich mit einem Spiegel gesehen, wie die Falten verschwinden», erzählt sie. Vor der Abreise war sich die Bachelorette noch unsicher, ob sie sich auch die Wangenknochen aufspritzen lassen will. Nun hat sie es doch gewagt. «Meine Wangenknochen habe ich ein bizeli aufgefüllt – aber nur ganz wenig. Ich wollte einfach, dass es frischer aussieht», meint sie. Leute, die sie noch nie gesehen haben, würden den Eingriff aber gar nicht bemerken.
Aber nicht nur das Gesicht von Smajic bekam eine «Auffrischung»: Auch an ihren Oberschenkeln unterzog sich die 25-Jährige einer Mesotherapie – gegen Cellulite. «Ich habe zwar noch keine Cellulite, aber das ist halt präventiv.» Weil sie in letzter Zeit kaum zu Sport kommt, wolle sie damit Schlimmeres vermeiden.
Mehrere Tage gedauert
Die ganzen Behandlungen haben sich in die Länge gezogen. «Um die Haut im Gesicht nicht überzustrapazieren, war ich halt jeden Tag beim Schönheitsdoktor oder der Kosmetikerin.»
Adela selbst ist mit dem Resultat der Eingriffe mehr als nur zufrieden. «Ich habe megaviel positives Feedback bekommen», erzählt sie. Die Leute fänden es schön, wie offen sie zu ihren Beautyeingriffen stehe. Negative Meinungen habe sie nur in den Kommentarspalten zu den Artikeln gefunden. Zu ihr sei damit niemand gekommen.