Border-Collie-Hündin Oshkosh (1) feiert in der letzten Folge der «Wunderland»-Staffel Fernsehpremiere. «Ich habe es sehr genossen, wieder einen Hund an meiner Seite zu haben», sagt der Moderator. Überstürzen habe er es mit dem ersten Auftritt seines neuen Vierbeiners nicht wollen. «Ich habe mit ihr ein Jahr die Hundeschule besucht. Ohne ‹Sitz›, ‹Platz› und ‹Fuss› wäre ich mit ihr nicht vor die Kamera gegangen. Das muss einfach funktionieren.»
Er habe sich mit dem Vallée de Joux im Waadtländer Jura bewusst eine eher flache Etappe ausgesucht. «Ein Fernseheinsatz hat ja auch etwas Stressiges für einen Hund. Da wollte ich ihr keine Monstersteigung zumuten», sagt Hartmann. Oshkosh habe ihre Sache super gemacht, lobt er. «Auch wenn die Kamera sie manchmal fast suchen musste. Das war bei Jabba genau umgekehrt, sie suchte jeweils die Kamera.»
Oshkosh meisterte ihre Fernsehpremiere
Noch etwas meisterte Oshkosh mit Bravour: Zusammen mit einer anderen Border-Collie-Hündin trieb sie eine Kuhherde zusammen. «Sie wollte zuerst nur spielen, aber nach fünf Minuten hat Oshkosh begriffen, dass die andere Hündin am Arbeiten ist, und half mit. Das hat mich stolz gemacht.»
Ob Oshkosh auch nächstes Jahr wieder mitwandert, sei noch nicht entschieden, sagt Hartmann. «Das müssen wir uns erst in Ruhe überlegen.»