Sascha Ruefer & Mascha Santschi
Misstrauen zerstörte ihr Liebesglück

von simone matthieu
SURSEE LU – Das Liebesglück zwischen Mascha Santschi (26) und Sascha Ruefer (35) – es zerbrach am Misstrauen. Oder am Preis dafür, ein Leben im Rampenlicht zu führen!

Die angehende Anwältin und der freche Sportreporter – sie sind zwei grundverschiedene Menschen. Das war beiden von Anfang an klar. Aber Gegensätze ziehen sich bekanntlich an.

Blenden wir kurz zurück: Die Radio-Moderatorin und
Vize-Miss von 2001 ziehts im letzten Frühling in den Kanton Luzern; dort will sie ihr Anwaltspraktikum absolvieren. Das bedeutet für sie geregelte Arbeitszeiten – ganz im Gegensatz zu Ruefer, der als TV-Mann meist abends und am Wochenende im Einsatz ist.

«Wäre zu unseren unterschiedlichen Tagesabläufen damals auch noch örtliche Distanz hinzugekommen, hätten wir uns kaum noch gesehen», sagt Santschi. Also folgt Ruefer seiner Mascha nach Sursee. Sie wollen sich mit einem gemeinsamen Haushalt eine Chance geben. Sonst wäre es für ihre Beziehung vielleicht schon vor einem Jahr kritisch geworden.

Weitere Faktoren kommen hinzu: Neun Jahre Altersunterschied gilt es zu überbrücken. Und Ruefer liebt das ruhige Landleben. Santschi hingegen – sie wohnte vorher noch bei der Familie – zieht es ins Stadtleben von Luzern. Dort hat sie nun auch eine neue Wohnung gefunden.

Ein Jahr leben die beiden zusammen, sind aber (zu) oft getrennt unterwegs: Mal wird Mascha mit einem Kollegen im Ausgang gesehen, mal Sascha mit einer Kollegin. Ihre prominenten Gesichter erkennt jeder, unschöne Gerüchte machen die Runde. Nicht gerade förderlich für die Beziehung; Misstrauen nagt am Liebesglück.

Jetzt haben Mascha und Sascha die Notbremse gezogen, sie wollen im Guten auseinander: «Es ist besser, man merkt nach zwei Jahren, dass man nicht zusammenpasst – nicht erst nach der Hochzeit.»

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