Zickengehabe, Lärm, Scherben
So sehr kracht es hinter den Mauern des Kensington-Palasts

Wer hat nicht schon davon geträumt, als Royal ein unbeschwertes Leben im Kensington-Palast zu geniessen. Doch so perfekt, wie man sie sich vorstellt, ist die Realität leider nicht.
Publiziert: 30.03.2019 um 11:14 Uhr
|
Aktualisiert: 01.04.2019 um 09:49 Uhr
1/9
Im Kensington-Palast soll es oft hoch hergehen.
Foto: Keystone

Prächtige Zimmer, viel Platz und eine Dienerschaft, die einem jeden Wunsch von den Lippen abliest – die Royals lassen es sich im Kensington-Palast gut gehen. Wie jetzt ein Insider der «Gala» verrät, hat das Leben hinter den Mauern des Schlosses auch eine Kehrseite. 

Prinz George sorgt für Radau

Eines der grössten Ärgernisse: der ständige Lärmpegel. Laut dem Palast-Mitarbeiter gibt es bei Hof kaum eine ruhige Minute. Dafür verantwortlich ist etwa der ewige Strom von Touristen, die täglich durch das Gebäude schlurfen. «Im Hinblick auf die Touristen sind sich alle Mieter einig: Sie werden als äusserst störend empfunden», heisst es in dem Bericht.

Doch nicht nur Fremde lärmen durch den Palast. Auch Prinz George (5), der Sohn von Prinz William und Herzogin Kate, soll öfters für Radau sorgen: «Prinz George versteckt sich gern und lässt den Hund nach sich suchen. Dabei geht schon mal was zu Bruch. Von dem Gekläffe mal ganz abgesehen.» Einzig die Nanny des kleinen Prinzen soll die beiden zum Stillsitzen bringen. 

Lady Gabriella Windsor feiert die Nächte durch

Auch ein erwachsenes Familienmitglied soll im Kensington Palace für schlaflose Nächte sorgen. Lady Gabriella Windsor (37) soll öfters zu rauschenden Festen einladen – ohrenbetäubende Musik inklusive. «Und das Palastpersonal bringt die Party-Location nach der Feier wieder picobello auf Vordermann», erzählt der Palast-Insider. 

Dennoch gilt Lady Gabriella Windsor nicht einmal annähernd als unbeliebteste Adelige im Palast. Dieser Titel soll allein Prinz Michael von Kent (74) gebühren. Denn die Lady soll «dauerhaft üble Laune gepaart mit einem absolutistischen Herrschaftsanspruch» an den Tag legen. Immer wieder soll sie Palastpersonal wegen Kleinigkeiten lautstark zusammenstauchen. Und damit nicht genug: Auch unter den Royals selbst soll die Prinzessin nicht viele Freunde haben.

Rassistischer Witz auf Meghans Kosten

Besonders Herzogin Meghan soll Prinzessin Michael aus dem Weg gehen – angeblich leistete sich diese sogar einen rassistischen Witz auf ihre Kosten: Laut der Quelle soll Prinzessin Michael eines ihrer schwarzen Schafe Serena getauft haben, in Anlehnung an Meghans beste Freundin, die Tennis-Spielerin Serena Williams (37). Mit ihrer garstigen Art sei Prinzessin Michael auch bei Queen Elizabeth II. (92) selbst nicht gerade beliebt. Die Königin von England soll sie nur zum Tee einladen, wenn Herzogin Kate und Herzogin Meghan verreist sind. (klm)

Externe Inhalte
Möchtest du diesen ergänzenden Inhalt (Tweet, Instagram etc.) sehen? Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies gesetzt und dadurch Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen lassen.
Fehler gefunden? Jetzt melden
Was sagst du dazu?