Prinz Harry (35) und Herzogin Meghan (38) gaben im Januar bekannt, dass sie von ihren Pflichten als hochrangige Royals zurücktreten. Schon Ende November zog es die beiden, gemeinsam mit Sohn Archie (10 Monate) nach Kanada, um Abstand vom Rummel in Grossbritannien zu haben. Mittlerweile ist der nordamerikanische Staat zur neuen Heimat der speziellen Royals geworden. Das allerdings nicht, weil Meghan das so wollte, sagt ein Insider.
«Als klar wurde, dass Meghan nie eine faire Chance in Grossbritannien bekommen würde, war Harrys Entscheidung klar», sagt eine Quelle gegenüber dem amerikanischen Magazin «US Weekly». Böse Zungen behaupten immer wieder, dass die Herzogin die heimliche Strippenzieherin hinter der Umzugs-Entscheidung war. Doch: «Er beteuert es immer wieder, dass es seine Idee war, nach Kanada zu ziehen.»
Harry und Meghan in Selbst-Isolation
Derzeit befinden sich Harry und Meghan mit Sohn Archie in ihrem neuen Zuhause wegen des Coronavirus in Selbst-Isolation. Dies, weil die beiden Anfang März ins Vereinigte Königsreich reisten, um ihre letzten öffentlichen Auftritte als hochrangige Royals zu absolvieren. Nun wohnen die beiden in einem 11-Millionen-Anwesen auf Vancouver Island.
Einer weiteren Quelle zufolge will Prinz Harry mit dem Leben in Kanada auch seinem Sohn Archie eine Kindheit fernab vom Blitzlichtgewitter ermöglichen. «Er will sein Kind von der Negativität und dem Druck in England bewahren», wird der Insider zitiert. «Er weiss, was es heisst, im Mittelpunkt des Interesses aufzuwachen und will Archie die normalstmögliche Kindheit geben.»
Noch gehören Prinz Harry und Herzogin Meghan als hochrangige Royals dem britischen Königshaus an. Am 31. März 2020 wird der sogenannte Megxit endgültig vollzogen. (imh)