Herzogin Meghan (38) ist immer noch keine Britin! Obwohl die frühere Schauspielerin Prinz Harry (35) im Mai 2018 heiratete und seitdem ein vollwertiges Mitglied der Königsfamilie ist, besitzt sie keine britische Staatsbürgerschaft. Die Herzogin ist gebürtige Amerikanerin und lebte in Los Angeles und später in Toronto (Kanada).
Ein Freund von Meghan verriet nun gegenüber «Daily Mail», dass sie den britischen Pass schon vor zwei Jahren anforderte. «Es scheint aussergewöhnlich zu sein, wenn man bedenkt: Sie ist seit 18 Monaten mit dem Enkel der Queen verheiratet», so der Insider. Mit Harry hat sie auch ein gemeinsames Kind. Söhnchen Archie (Sechs Monate) kam im Mai 2019 auf die Welt. Im Gegensatz zu seiner Mutter ist er offiziell Brite. Wegen der Herkunft seines Mamis besitzt der Mini-Royal eine amerikanisch-britische Doppelbürgerschaft.
Meghan wolle keine Sonderbehandlung
Auf den britischen Pass muss Meghan wohl noch länger warten. Wie die «Sunday Times» berichtet, soll die ehemalige «Suits»-Darstellerin vom Staat keine Sonderbehandlung erhalten. Das sei für Meghan allerdings kein Problem, bestätigt ihr Bekannter. «Sie akzeptiert, dass es ein langer Prozess ist.»
Dass Meghan eine Sonderbehandlung erhält, wäre jedoch keine Seltenheit. Im britischen Königshaus ist sie dafür bekannt, dass sie gerne mal die Regeln bricht. So wird sie Weihnachten auch nicht, wie es die Tradition besagt, mit Queen Elizabeth (94) verbringen, sondern mit ihrer Mutter, Doria Ragland (63). Die Queen hat jedoch ihr Einverständnis dazu gegeben. Es wird gemunkelt, Meghan und Harry würden Weihnachten in Meghans Heimatland verbringen. (fmü)