Thomas Markle Jr. gelangt an die Herzogin
Verzweifeltes Versöhnungs-Angebot von Meghans Bruder

Folgt auf den Familie-Streit doch noch ein Happy-End? Herzogin Meghan und Prinz Harry sind zur Hochzeit ihres Halbbruders eingeladen. Dieser hofft dabei auf eine besondere Versöhnung.
Publiziert: 20.01.2019 um 19:32 Uhr
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Wünscht sich, dass seine Halbschwester Meghan zu seiner Hochzeit kommt: Thomas Markle jun.
Foto: Dukas

Eine Einladung mit Hintergedanken: Thomas Markle jun. (52) will diesen März seiner 38-jährigen Verlobten Darlene Blount das Ja-Wort geben. Zum Hochzeitsfest hat der Fensterbauer auch seine Halbschwester, Herzogin Meghan (37) und deren Ehemann Prinz Harry (34) eingeladen, wie «Daily Mail» berichtet. Der Bräutigam hoffe auf eine Versöhnung zwischen Meghan und ihrem gemeinsamen Vater, Thomas Markle sen. (74).

Hochzeit soll Familienstreit schlichten

«Ich glaube, dass unsere Hochzeit die Familie näher zusammenbringen wird», sagt Markle im Interview mit der Zeitung. Er wünsche, dass sich der Familienstreit endlich beilegen liesse, wenn Meghan und Harry Zeit mit Vater Thomas verbringen würden. Ob die hochschwangere Herzogin dieser Einladung tatsächlich folgt, ist fraglich. Umgekehrt hatte sie ihren Halbbruder vergangenen Mai zudem nicht zu ihrem eigenen Ja-Wort in Windsor eingeladen. Mutter Doria Ragland (62) war das einzige Familienmitglied der Braut, welches bei der Trauung in der St.-Georgs-Kapelle anwesend war.

Funkstille zwischen Vater und Tochter

Eigentlich hätte Thomas Markle sen. seine Tochter in die Kirche begleiten sollen, doch dazu kam es nicht: «Bedauerlicher Weise wird mein Vater nicht an unserer Hochzeit teilnehmen», lautete der erste Satz von Meghans Erklärung auf dem offiziellen Twitter-Account des Königshauses. Ihr Vater sei zu krank geworden, um die lange Reise anzutreten. An seiner Stelle führte schliesslich Schwiegervater Prinz Charles (70) Meghan zum Altar.

Zuvor hatte der Skandal um die gefälschten Paparazzi-Bilder von Thomas Markle sen. zu reden gegeben. Der 74-Jährige soll Aufnahmen inszeniert haben, um sich selber in ein besseres Licht zu stellen. Der Schuss ging dabei nach hinten los, wie er diversen britischen Medien gestehen musste. Seit einigen Monaten herrsche zwischen ihm und seiner Tochter nun absolute Funkstille, klagt der Ex-Lichttechniker immer wieder in Interviews. (brc)

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