Immer wieder wurden Stimmen laut, dass sich Herzogin Meghan (38) mit den Palast-Mitarbeitern verkracht haben soll. So wurden in den vergangenen Jahren immer wieder neue Kündigungen bekannt. Royal-Expertin Camilla Tominey klärt im Magazin «The New Yorker» nun auf, was hinter den Streitigkeiten steckt.
Laut ihr sei es zu einem «Zusammenstoss der Kulturen» gekommen. Weil Meghan aus der schnelllebigen Schauspielszene kommt, war die genau durchgeplante Welt der Royals mit allen strengen Pflichten etwas komplett Neues für sie.
Lästereien über Meghan
Deshalb soll sie auch mit den Angestellten des Königshaus nur sehr schwer ausgekommen sein. Denn dort herrschen noch strenge Hierarchien, die Meghan regelmässig missachtet habe. «Es wurde über Meghan getuschelt. So meinten die Angestellten: ‹Nun, Moment mal, für wen halten Sie sich eigentlich?›», erzählt die Royal-Expertin.
Ohnehin gehören die Streitigkeiten nun der Vergangenheit an. Denn mit ihrem Umzug in die USA entliessen Prinz Harry (35) und Herzogin Meghan sämtliche Angestellten, weil sie ihr Büro in Grossbritannien auflösen. (bnr)